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Andreae, Bernard
"Am Birnbaum": Gärten und Parks im antiken Rom, in den Vesuvstädten und in Ostia — Mainz/​Rhein, 1996

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https://doi.org/10.11588/diglit.15207#0128
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Abb. 21 Palatin, Claudischer Kaiserpalast, Nymphäum in Form einer Scenae
Frons, nach Topham-Codex, Eaton.

dung verzierte Nymphäum im Haus des Augu-
stus145, das früheste in einer langen Serie, deren
Weiterentwicklung man in Sperlonga, Capri und
Pompeji verfolgen kann146. Von der großen For-
menvielfalt römischer Nymphäen zeugen diejeni-
gen unter der Coenatio Jovis und in den seitlichen
Höfen dieses als Oecus Cyzicenus gebauten Trikli-
niums147.

Peristyl ist die auch bei den Römern häufigste Form Taf. 27
der Garteneinfassung durch eine Säulenhalle, die
eines ihrer großartigsten Beispiele mit 52 Säulen
in der Domus Flavia des Kaiserpalastes148 hat. Im

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