Anmerkungen
Kunstepoche gefunden!" Ein Jahrhundert Forschungen zum Perga-
monaltar, Katalog Staatliche Museen zu Berlin, 1986-1987.
Seife 222
Zum liegenden Niobiden in München: W. Geominy, Die Florentiner
Niobiden, Bonn 1985,147-157, Kopie in München ebda. 421ff. Anm.
389 I.
Seite 225
Zur Umbenennung Teuthranias in Pergamon: Pausanias 1, 11, 1-2.
Seite 226
Ausspruch des Scipio überliefert bei Appian, Libyke 8,132f. vgl. Di-
odor 32, 24.
Seite 227
Die Musen des Philiskos hätten in diesem Buch eine eigene Unter-
suchung verdient, die sich jedoch als zu schwierig erwies und wei-
terer ausführlicher Studien bedürfte. Deswegen wird hier nur auf
die Literatur zu diesem verwickelten Thema verwiesen und das Re-
lief des Archelaos im Britischen Museum abgebildet, welches das
wichtigste Zeugnis für diese Skulpturengruppe bildet: D. Pinkwart,
Das Relief des Archelaos von Priene und die Musen des Philiskos,
Kallmütz 1965.1. Reich, Die Frankfurter Musen, Städel-Jahrbuch 12,
1989, 7-28.
Seite 228
Zur Datierung der letzten Fahrt des bei Mahdia gesunkenen Schif-
fes: J. Jörg, Die letzte Reise des Mahdia-Schiffs. Eine nautische Be-
wertung, BJb 196, 1996, 237-253.
Seite 229
Dass der Kopf des Odysseus in Sperlonga zum Körper des Helden aus
der Polyphemgruppe gehört, konnte erst im April 1998 durch die Auf-
findung eines den Unterkörper mit dem Oberkörper verbindenden
Fragmentes eindeutig bewiesen werden. B. Andreae, Forma Urbis 3,
1998 n. 5, 1. Zur Polyphemgruppe zuletzt B. Andreae u. C. Parise Pre-
sicce, Ulisse. II mito e la memoria, Rom 1966, 358-361, Nr. 5. 12.
Seite 229-231
L. Giuliani, Bildnis und Botschaft. Hermeneutische Untersuchungen
zur Bildniskunst der römischen Republik, Frankfurt 1986, 175-189.
B. Andreae, Laokoon und die Kunst von Pergamon, Mainz 1988,
19943,181 f.
Seite 230
B. Andreae, Datierung und Bedeutung des Telephosfrieses im Zu-
sammenhang mit den übrigen Stiftungen der Attaliden von Perga-
290
Kunstepoche gefunden!" Ein Jahrhundert Forschungen zum Perga-
monaltar, Katalog Staatliche Museen zu Berlin, 1986-1987.
Seife 222
Zum liegenden Niobiden in München: W. Geominy, Die Florentiner
Niobiden, Bonn 1985,147-157, Kopie in München ebda. 421ff. Anm.
389 I.
Seite 225
Zur Umbenennung Teuthranias in Pergamon: Pausanias 1, 11, 1-2.
Seite 226
Ausspruch des Scipio überliefert bei Appian, Libyke 8,132f. vgl. Di-
odor 32, 24.
Seite 227
Die Musen des Philiskos hätten in diesem Buch eine eigene Unter-
suchung verdient, die sich jedoch als zu schwierig erwies und wei-
terer ausführlicher Studien bedürfte. Deswegen wird hier nur auf
die Literatur zu diesem verwickelten Thema verwiesen und das Re-
lief des Archelaos im Britischen Museum abgebildet, welches das
wichtigste Zeugnis für diese Skulpturengruppe bildet: D. Pinkwart,
Das Relief des Archelaos von Priene und die Musen des Philiskos,
Kallmütz 1965.1. Reich, Die Frankfurter Musen, Städel-Jahrbuch 12,
1989, 7-28.
Seite 228
Zur Datierung der letzten Fahrt des bei Mahdia gesunkenen Schif-
fes: J. Jörg, Die letzte Reise des Mahdia-Schiffs. Eine nautische Be-
wertung, BJb 196, 1996, 237-253.
Seite 229
Dass der Kopf des Odysseus in Sperlonga zum Körper des Helden aus
der Polyphemgruppe gehört, konnte erst im April 1998 durch die Auf-
findung eines den Unterkörper mit dem Oberkörper verbindenden
Fragmentes eindeutig bewiesen werden. B. Andreae, Forma Urbis 3,
1998 n. 5, 1. Zur Polyphemgruppe zuletzt B. Andreae u. C. Parise Pre-
sicce, Ulisse. II mito e la memoria, Rom 1966, 358-361, Nr. 5. 12.
Seite 229-231
L. Giuliani, Bildnis und Botschaft. Hermeneutische Untersuchungen
zur Bildniskunst der römischen Republik, Frankfurt 1986, 175-189.
B. Andreae, Laokoon und die Kunst von Pergamon, Mainz 1988,
19943,181 f.
Seite 230
B. Andreae, Datierung und Bedeutung des Telephosfrieses im Zu-
sammenhang mit den übrigen Stiftungen der Attaliden von Perga-
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