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Andresen, Andreas [Bearb.]
Handbuch für Kupferstichsammler: oder Lexicon der Kupferstecher, Maler-Radirer und Formschneider aller Länder u. Schulen nach Massgabe ihrer geschaetztesten Blaetter u. Werke (Band 1) — Leipzig, 1870

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https://doi.org/10.11588/diglit.24459#0497
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Pendi — Fennitzer.

485

I. Avant la lettre.
II. Vereinsdrucke.

26. Die Gefangennehmring Christi, nach dem Gemälde von H. Hof-
mann in Dresden, in der Gemäldegallerie von Darmstadt, ge-
stochen 1861 für eigene Unternehmimg. roy. qu. fol.

I. Epreuves.

II. Mit den Künstlernamen.

III. Mit der Schrift.

IV. Kunstvereinsdrucke.

27. Heilige Catharina mit den Engeln, nach Mücke, kleine Wieder-
holung, gestochen 1863.

28. Heilige Cacilia, nach H. Hofmann in Dresden. Das Original
befindet sich im Besitze des Herrn Vogelsang in Dresden. Ge-
stochen 1868. gr. fol.

I. Epreuves.

II. Avant la lettre.
III. Vereinsdrucke.

29. Caritas, nach dem Gemälde von Wislicenus im Besitz Ihrer
Königlichen Hoheit der Frau Grossherzogin von Sachsen-Weimar.
Gegenwärtig nocli in Arbeit 1870. gr. qu. fol.

Peter Fendi

Maler, Zeichner und Radirer, gel), zu Wien den 4. Sept. 1796, Schüler der Akademie unter
Fischer, Hubert, Maurer und Lampi, gest. den 28. Aug. 1842.

1. Kleines Mädchen mit grossem Besen. 1831. 8.

2. Kleines Mädchen mit Puppe. 1826. qu. 8.

3. Schlafender Bauer am Biertisch. A. Brouwer. 8.

4. Mutter und Kind, das mit einem Kaninchen spielt, bei einem
Baum sitzend, qu. 8.

5. Der Künstler, im Hintergrund die Karlskirche. 1830. qu. 8.

6. Der Künstler selbst und seine Mutter am AVege vom Heumarkt
in die Stadt. 1824. qu. fol.

7. Baron Hens. Brustbild. Oval fol.

8. Partie aus Mödling bei Wien. Vorn ein Kind und Enten, qu. 8.

Georg Fennitzer

Fenitzer, Venitzer, Zeichner u. Kupferstecher in Schwarzkunst, welcher in Nürnberg
in der zweiten Hälfte des 17. Jahrb.., namentlich im Portraitfacb, eine bedeutende, aber
im Ganzen handwerksmässige Thätigkeit entfaltete.

I. Vor der Schrift.

1. Der Greis, welcher das Mädchen umarmt, während diese das Geld
aus seiner Tasche stiehlt, der Sage nach Berthold Tücher und
Anna Pfmzing. Quid läcias Tucheri etc. fol,
 
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