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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0109
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HEtVIttCttGÖDtG.

89
46. Markgraf Conrad zu Meissen wird in einem eisernen
Kä6g gefangen gehalten, der rechts oben aussen an einem
Gebäude befestigt ist. Ein Aufwärter reicht ihm Speise,
d As ,/2'c A Fdr/l Conrad, . . .
47. Markgraf Conrads Kreuzzug in das heilige Land.
Das Heer bewegt sich rechts in einem felsigen Engpass
in der Richtung eines oben liegenden Schlosses. GFa/y'
Conrad ga HVdm, . . .
48. Markgraf Conrad wird Mönch in dem von ihm gegrün-
deten Kloster auf dem Petersberg bei Halle und hängt seine
Rüstung an die Wand, AA4rppra/y Conrad ga diei//en . . .
49. Markgraf Otto legt das Bergwerk hei Freiberg an.
Man sieht die Stadt, an deren Kirchthurm gebaut wird,
links im Grunde. FAder dAar^pra/^* OCen ga . . .
50. Markgraf Dietrich lässt sich in ein Fass spunden, um
auf diese Weise unentdeckt mit einem Schiffe zu entkom-
men. FS dem AocAld&h'cAen . . .
51. Markgraf Dietrich lässt Leipzigs Mauern nieder-
reissen, dagegen drei Schlösser in der Stadt erbauen.
Aldr^pra/^Dfe^erfcA ga JVef/yen, . . . (Falsch mit No. f 5
numerirt.)
52. Markgraf Dietrich wird durch einen Arzt auf An-
stiften seiner Feinde vergiftet. Der Arzt, mit dem
Fürsten zu Tische sitzend, reicht diesem in Gegenwart
einiger anderer Personen den Giftbecher. FS gemeldet
toorden, . . .
53. Markgraf Heinrich der Milde kämpft gegen die heid-
nischen Preus3en. Sein Heer erstürmt eine in der Mitte
des Grundes gelegene Veste, zwei andere Schlösser, links
und rechts auf Felsen, stehen in Flammen. dF4rppra/^
FeinricA, md dem ga A'amen der Fr/eacAd und Fdde, . . .
54. Turnier zu Meissen 1265. Vorne auf dem Wiesenplan
tanzende Ritterpaare. Fßen da,/er Fdr/1 Aa^ /hA, . . .
 
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