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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0197
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10ST AMMAN.

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222. Das Wappen des Julius Geuder.
H. Br. 2"8'".
Im unten gerundeten Schild drei Sterne an einem
Dreispitz. Helmzier ein Stern über einer Krone. Das
Wappen ist von einem verzierten ovalen Rahmen
umschlossen, vor welchem unten gegen rechts der
Hallersche Wappenschild angebracht ist. Zu Seiten
des Rahmens stehen termenartige Figuren: links eine
männliche, rechts eine weibliche, welche Früchte mit
den Händen halten. Oben und unten sitzen in den
Winkeln des Blattes vier Genien, von welchen die
beiden oberen auf Laute und Geige musiciren, die
beiden unteren Trompeten halten. Zwischen diesen
ist oben eine Schriftcartouche mit den Buchstaben
s. s. A. A. (&?/% Wahlspruch der
Geuder), unten eine Schrifttafel mit: ivuvs GEVDER
zvM HEROLizBERG. & Ohne Amman's Zeichen.
In den ersten Abdrücken ist die Schrii'ttafel unten leer.

223. Das Wappen der Gugel.
H. 3" 6 ", Br. 2" 8'".
Im ausgeschnittenen und geschweiften Schild
zwischen Arabesken ein Schrägbalken mit drei Lilien.
Helmzier ein halber, nach links gekehrter Mann ohne
Arme, mit einem Bandetier, an welchem die drei
Lilien wiederkehren. Links unten auf dem Boden
r

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