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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0204
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184

Jo ST ÄMMAN.

beiden Händen fasst, im zweiten und dritten Feld
eine Liiie. Auf dem Schild stehen zwei Heime, deren
Zierden in der Sirene und zwei Fiügen, an weichen
die beiden Liiien, bestehen. Oben Hattert ein ieeres
Band mit geschützten Enden, in der Mitte über die-
sem Band der Buchstabe K dessen Bedeutung nicht
enträthseit ist. Unten erstreckt sich durch das ganze
Biatt eine grosse, verzierte, aber ieere Schrifttafei,
auf deren unterem Rand die Buchstaben i A stehen.
Den Grund bildet eine Landschaft mit einem See,
an welchem links vorne an einem abgesägten Baum-
stumpf ein nackter angelnder Knabe sitzt.
234. Das kleine Rietersche Wappen.
' H. 4''4 0"', Br. 3".
Das einfache Wappen mit der Sirene, ohne die
Kornburgische Lilie. Ueber der Helmzier Hattert ein
leeres Band. Unten eine ebenfalls leere verzierte
Tafel. Ohne Zeichen.
235. Das Wappen der Schwingsherlein.
H. 4" 4 0"', Br. 3" 6'".
Im ausgeschnittenen Schild ein halber, von vorne
gesehener Mann, welcher mit beiden Händen seine
Haare anfasst. Helmzier derselbe Mann zwischen
zwei Flügen. Zu Seiten des Wappens zwei Pfeiler,
 
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