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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0291
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JOST AMMAN.

271

Henkeln durch eine chimärische Figur gehahen, deren
Körper durch einen Theii des Schnörkelschnitzwerkes ver-
deckt wird. II. 2" 8"', Br. 3 " 11"'.
139. 140. Zwei andere Finalstöcke.
139. ln der Milte ein phantastischer Kopf, dessen Bat! unten
in Laub und Blumen aushiuft. II. l"li"', Br. 1"10'".
140. In der Mitte der Kopf eines Cherubs. Gleiche Grösse.
141. Das Alphabet.
H. 9"t0", Br. 13'".
Durch nackte, theils einzelne, theils gepaarte
männliche und weibliche Figuren in den verschieden-
sten, manchmal komischen Stellungen vorgestellt, an
Schnitzwerk, welches mit Fruchtgehangen und Mas-
karons verziert ist. Unter jeder Gruppe der betref-
fende lateinische Buchstabe. Unten in der Mitte:
15 I. A. 67.
Neue Abdrücke des in den Einfassungslinien hie und da
defecten Stockes sind in DERSCHAU.
142. Symbol des Sigmund Feierabend.
II. 2" 5"', Br. 2".
Die geflügelte Fama, in zwei gekrümmte Posaunen
stossend; sie steht in der Mitte vorne auf einer Kugel
und ist von vorne zu sehen. Ueber ihr in Wolken
Gott Vater. Links am bergigen Hintergrund und an
Wasser eine Stadt.
 
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