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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0301
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JüST AMMAN.

28!

hobenen Linken einen Kranz hält, rechts ein antik
gerasteter Krieger, einen langen Stab und ein Füll-
horn haltend. Oben in der Mitte sitzt vor der Ver-
zierung ein Genius mit zwei Füllhörnern. An den
inneren Hälften der Rahmen liest man: ionANNES -
FEiRABEND MELcmoR scuwARZEKßERGER (letzteren Na-
men verkehrte Das Ganze hat viereckige Form.
165. Symbol des Sigm. Feierabend, H. Tack
und P. Fischer.
H. 2" 9"', Br. 2" U".
Ein gemeinschaftliches Symbol. Fama, in der
Mitte stehend, nach links gekehrt, während sie den
Kopf nach rechts umwendet, stösst in eine Posaune,
die sie mit der Rechten hält. Rechts eine gegen vorne
schreitende, aber nach links den Kopf umbiegende
weibliche Figur mit Palme und Bienenkorb, links eine
zweite, die ebenfalls gegen den Beschauer schreitet,
aber den Kopf nach rechts wendet , mit Zaum und
einem andern Gegenstand in den Händen.
166. Ein anderes.
H. 5", Br. 4" 3'".
In verzierten ovalen Rahmen stehen vor und neben
einer Erdkugel drei weibliche Figuren, die zur Linken
ein Kreuz und einen Zaum, die zur Rechten einen
Zweig und einen Bienenkorb haltend, Fama, von hinten
gesehen, mit zwei Posaunen, vorne in der Mitte. Am
Rahmen liest man: SEDVLVS INSTAR . . . Norvs ERis.
 
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