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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0391
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JOST ÄMMAN.

37!

und Adresse: GetracFt jza FraacF/t^t am rWayw, üurcA JoAa?r
Feyera&grrüt, 7?r uertcyMay Sü?WM??<7t Feyera6e?^s y^tfge?r F?FeM.
/bmo, 9)F3).X6.$3. Im Ganzen 144 Holzschnitte, worunter
Blätter, ohne Passepartouts, aus dem Livius und der türkischen
Chronik. _
Ein Theil der Holzschnitte des Kriegsbuches ward mit Ge-
dichten des Hans Sachs separat herausgegeben ; in welchem
Jahre, können wir vor der Hand nicht angeben, da uns kein
Exemplar dieses Buches zu Gesicht gekommen ist und dem von
Becker beschriebenen der Titel fehlte. Die Signaturen gehen
bis Q, die Schlussschrift lautet: GeetracAt %a FraacA/art a??r
d7ai/a, JarcA A7arFa Fcc/üer, w veWeyaag' Sä/maact Feycra&ead'v
aaü Süao?r Ratern. Der im defecten Exemplar befindlichen Holz-
schnitte mit dem Portrait Kaiser Karl's V. an der Spitze und mit
Einschluss der Schlussvignette waren 48. Eine Aufzählung der-
selben halten wir nach der ausführlichen Beschreibung des Kriegs-
buches für überflüssig, sie sind daran kenntlich, dass sie ge-
druckte Ueberschriften und unten Verse von Hans Sachs tragen.
Eine neue Ausgabe des Kriegsbuches wurde 184 9 durch Fn.WmH.
ÄUG. BöHM zu Berlin, geheimen expedirenden Secretair hei dem fünften
Departement im Königl.Kriegsministerio begonnen, aber nicht voll-
endet, es erschien nur die erste Abtheilung des ersten Bandes mit
Fronsperger's Bildniss und 2 Blatt. Kopieen von Radirungen.

Dem Kriegsbuch gingen mehrere weniger vollständige, den-
selben Gegenstand behandelnde Werke voraus, die man als
Vorläufer desselben betrachten kann :
Zuerst 1 358 ein Buch, Fa?i/y'7j.'ücAer aoa TG'feys Feyüaeat aaü
Orüaawy . . . , Frankf. a. M. bei Schöffel, fol., mit Holzschnitten
von einem unbekannten Formschneider;
dann 1557 und 1 564: FOa Ge/cAatz 7VmcrwcrcA . . .
J^oa c)Aaa:a?yy, erAatta?;y, 6e/ätzaay wmü p?'o/aatfc?'awy Jer
weAr'FcAea 7?eae/ta?ryea . . . JarcA FeoriAarüt F?'o?yperyerm
?aft Aa/cArfeAea .... Die Ausgabe 1 564 dieser Abhandlun
hat einen Holzschnitt, 1 Titel, 3 Blatt. Vorstücke, LlHbezifl
Bliitt., 1 Schlussblatt;
darauf 1 564: Küfers 0?'üaaay/ Fü 7iey!'meat, _/a?apt ücr/etAfyca
Se/eAt, Statt ua<7 F??rpter, za 7io^/z uact Fa/?, . . . FarcA Feoa-
Aart 7'l'0'ry/)je?*ycr aa tay ge&ea. Gcf)*acAt zaFraacA/*a?'t aar J7aya,
7oAaa FecAtera, m Fc?'teya;;y Sfyraaact 7VycraAcaü.s' aaJ St-
au)?; Fato'.s. Jf. D. FA77/t. fol.

24*

ÖD .
 
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