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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0399
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JOST ÄMMAN.

379

zuyoadora FortAeF, oad Gc/*uAca oerordacf i7urcA Jo/? Am-
mua voa Nura&e?'g. Nit vielen Wappen , theils mit, theils ohne
Figuren. Dem Titel nach zuschliessen scheint diese Ausgabe nur
die Wappen, nicht die übrigen Vorstellungen zu enthalten.
Zum Schluss fügen wir noch die Bemerkung hinzu, dass manche
Wappen dieses Buches auch zur Illustration anderer Werke benutzt
wurden ; so findet man das Chur-Kölnische Wappen in einer kleinen,
nur 1 Bogen starken Schrift: C/ir7/?h'cAe ErHäruag b: Beb'<Fo??s<SacAea,
So der FocAuwdig/f Für// rund Herr, Ferr Ge&/:ardt, ErmeAber wurd Be-
yKhbgder zuErtz6(/cAo/J'ea zu Coda . . . d:'e/b3 je^zt ZaM^enden 83. Vary ...
oFeafbcA pu&b'c:'era rwd ver/cuiidea %a//b?y, etc. 1 583. 4°.
231. Künstler und Handwerker.
A'ygeaGfcAe Fc/cArc:5uag .lher Stäade uu/jf AVdea, FoAcr und
NuMger, Ge7/?h'cAer und JFeGh'cAe?', Ader /cua/Fa, FuadtoercAea
vad 77dadc/a u. vom g?'oy?ca zum AF7ae/tea, AucA voagrem
Fc/pru/ig, Fr^aduag vad ge^reucAea. Dar cd dea wedderaa^/tca
Fua^ SucA/ea, Guatz /He7//yg &e/cdrfe&eu, vad 7a Feut/cAe Fe7moa
ge/"u//et, Sedr autz5u?T7cA vad fu/Fg zu /e/ea, uud uucA mit du?j/t-
rm'cAea F7gurea, derea g7c7cAe?i zuvor ufemuad^ gc/cAea, uFea
SFtadea /o 7a &'e/e7a Fucd 5cgr7/yea, zu edrea vadwo7ge/uFea,
AFeaFua/^era u5er, u/.s ddedera, GoM/cAm7dea, K. zu_/oader-
77cAem 7a Drucd ver/erh'gt. ddd Fö?a. AVA/'. Afu7c/G Frcg-
ded. Gedrucdt zu Fruacd/Ind um ATuya iV. D.FÄfF7I7. 4°.
t Titelblatt, 5 Seiten Zueignung aDem Ehrngeachten, weit-
berümpten vnd Kunhreichen Wenzel Gommitzer« (Jamnitzer),
das Bildniss des letzteren zwischen der Zueignung und demVor-
beriebt, 1 14 Blatt, mit ebensovielen Holzschnitten, 1 Schlussbl.
mit einem Gedicht und der Adresse : Gedruckt zu FruacA/u7t
um A/eya, 6eg Georg /fu&ea, 7a verVguag S7gmuad Fei/eru&eats.
N. D.TWF77/. Die Holzschnitte sind 2" 10— l F"hoch und
2" 2*—3"' breit und tragen zum Theil J. Amman's Zeichen.
Oben ist die Bezeichnung des Standes, unten ein achtzeiliger
Vers gedruckt. Die Rückseiten sind leer.
BECKER, No. 13, hat die deutsche Ausgabe beschrieben, wir
legen die lateinische aus demselben Jahr zu Grunde und geben
hinten die Nummern der deutschen an. Im Wesentlichen stim-
men beide überein, nur die Reihenfolge ist verschieden und
in der lateinischen sind 2 Holzschnitte mehr, der Philosoph
und der Kaiser, wogegen der Organist und die Heertrummel
weggelassen sind. Ausserdem sind der lateinischen noch
18 neue Holzschnitte mit militärischen Graden angefügt , so
dass sie im Ganzen 132 Blatt, zählt.
 
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