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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0436
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416

JüST ÄMMAN.

32. Wie No. 8. Bl. 58.
33. Wie No. 18. Bi. 61.
3 4. Nach rechts galoppirender Herr mit einer Dame hinter sich.
Bt. 68.
35. Vom Rücken gesehene Dame, rechtshin trabend. Bl. 75.
36. Wie No. 12. Bi. 81.
37. Wie No. 14. Bl. 89.
38. Drei Pferde im Stall und drei beschäftigte Stallknechte. Unten
links das Zeichen des Formschneiders VF (verkehrt). Bl. 98.
39. Zwei Pferde, das eine krank am Boden liegend, das andere
von einem Jungen geritten. Bl. 1)6.
Die erste, sein selten vorkommende Ausgabe, mit 8 Blatt.
Vorstücke und 160 Btätt. , erschien nach Ecem' (No. 7997)
ohne Druckort 1578. gr. 4°.
Die spätere Ausgabe vom J. 1611, Frankf. a. M. bei Rothe,
ist ziemlich werthlos.

248. Kunstreiche Figuren der Reutterey.
Wir legen, abweichend von BncKEn , eine andere, jedoch
in demselben Jahr erschienene Ausgabe unserer Beschreibung
zu Grunde. Der Titel lautet:
Hr/h'cAe mmd Aup/frefcAe TA/wa zu der , yampf
jb'em 6'e/c/unMcT, Derpfe/cAen me atz/fpuMpen. Tefzf
e?// durcA de?! Jo/( AiAo^ moA^Aa/yt zu A'd'?'nAc?'p
GcdrucA'f zu TraacA/'ort a?n .Ucpa, /a t'cr/t'paap Sip-
muad FepraAead. 1584. 4°.
! Titel, *2 Blatt. Vorrede an den günstigen gutherzigen Leser
von Sigm. Feierabend. Die Holzschnitte, 96 im Ganzen, sind
von Bl. A4 bis D4 auf die Stirn- und Kehrseite der Blätter,
von Eij an bis X4 nur auf die Stirnseiten gedruckt. Auf dem
1. Bl. der Signatur V gehen sie zu Ende, dieses Blatt enthält
recto und verso einen Holzschnitt. Auf Bl. 2 dieses Bogens
steht ein lateinisches Gedicht von W. Helbach , andere latei-
nische und deutsche Verse folgen demselben. Die Schluss-
schrift lautet: GefracAl zu TrancA/b?J am J/ai/a, /?ep JTufh'a
AccA/cr, m fVr/cptmp Sfp?7;aad FcyraAcad. ^NNO JDJ7WAA7///.
Die Flolzscbnitte entbehren eines erklärenden Textes.
1. Ein nach links schreitendes Pferd. Am Schluss der Vorrede.
2 — 21. Ritter zu Pferde, welche theils mit Lanzen, theils mit
Schwertern gegeneinander kämpfen.
22. Ein Trompeter, rechtshin galoppirend.
 
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