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g> ==) auch die eleusinischen Mysterien im Jahre
*~ =td Mönche, die im Gefolge des Westgoten
— waren. veranlassten die Goten, bald darauf
=16 die Stätte zu zerstören. In neuester Zeit,
=iat man die Grundmauern im Tempelbezirk
E;edeckt, Ein grosses Euinenfeld liegt vor

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EEEuer; viele sind, die es besuchen. In einer

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•^=ilde. Viele Steine liegen umher, und manche
-=sini] offen gelegt, aber noch ist es nicht bei
EEEkt zu bestimmen, zu welchen Gebäuden sie
ile Inschriften, besonders auch als Rechnungs-

—>s. Eleusis 1896 bezweifelt S. 11 die Zerstörung durch
=|pen. aber nach dem Bericht des Eunapius (um 400

-vita des Maximos ist die gotische Invasion jedenfalls

jl verhängnisvoll gewesen, wenn man auch nicht sagen
e gänzliche Zerstörung stattgefunden hat. — Buben-

--Mysterien-Heiligtümer in Eleusis und Samothrace,'

=.auptet nur, dass dem Scheinleben des Mysterienkultus
|nen Goten ein jähes Ende gemacht habe. — Vgl.' auch
:\ p. 78 und B.'s Anzeige von Leo Bloch's Schrift: .Der
Mysterien von Eleusis' in der Berlin, philol. AVochen-
643). Eunapius sagt p. 93. ed. Boissonade bei Dublier
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iv 'A&j'ivaig dQxaLoXoyinrjg exaiqiag xov txovg 1895.
156. 200.

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