L7»
HebtMden/öMsetbktt fsmpt-em angebundenen Haar in bk Erd gesteckt/
^ndhemacherihrgewalkangechan. 7. Nach einnemung des Hauses
Mlickoum vnd anderer Adelichcri Heuser ist nicht genunggewest/das sie
viel ehrliche Weiber und Töchtergeschender/ senk em sichadcn dieselben
noch dar zu nackct außgezogen/vnndin einen grossen Haussen Bettfedem
aussdcn Köpssen hinein gesetzt /vnd die Beine empor gehalten/ vnd ftr«
ners mic shtren gebavk/kas k.in n ehe sichen Nöann htcruonzu reden gebZ-
M wrl. 8. Itcm ein Spannischcr hat ein ehrliche Fraw/nach vsllg«-
Lrachcergewalthetiger schendung/ gezwungen/das sie fein schänd in km
mund nemm vnd sangen muffm/wie ein Kind an der Mutter brüst.
§>, Sie zwingen an den orchen / da sie vberhand/dre Müttcm/das sie ihrs
.anderstWohmgeflohece Töchter widerhslm/ vnnd zuucrbringung ihrer
schandrrchen lüsic/jnen lieffern müssen.ia. Zn Gißlich als sieeinFrem
mit gemalt sch-nden / vnd sie sich widersetzen wöllen/ haben sie die dieselbe
Vttriner Wehr zwischen dirBeinchinein gestochen/alsowmb iHv Leibs-
fruchtvnd ihr leben gebracht, n. An m hr orcen haben siedle Schwan-
gere Melber auffgeschnikcen/ dievnz MigeFnicht heraus gerommen/ek-
nes andern Keinen Kind von einem Jahr den Kopfs in ftinerMutter LeW
Ktsteckt/vnd in dem Blur seiner Mutter ermnckt, An vielen orcherr habe»
sie Burger vnd Bawrcn vber ihren gantzen Leib durchschnitten/ wie cm
Schneider ein Kl1d4erhackt.iL.Dem Scadibotten zu Wessldacr arrff
str beg^ren ihnen den Weg gewiesm/bsben sie an start der versprochene
ckelohuung die Hand gelembt/vnd sonsten jcmmerlich zerhawcn.
Vnd sol der günstige Leser wisse n/das es in mittelst pnud biß Da cs
Hiess nicht va-blleben/sondern die Spanischen haben gar ucwlich ,'M
Fürstemhuwb Cleudie starcke orter Calea/Gvch/v nd Gcmep eingms-
Men/vnnd vor wenig Tagen ausbeselch des Admirante'.l mit soo. Pfer-
den vor Eleu/da der Hertzog setzten sein Hofflagerhclt/gewcsen/ Denen
Has Frewlcin Sybilla audientz gcben/habenSegert etlich Volckhicnein
4tt legen/dsch dem Hcrtzvgm das Schloß freu zulassen/das ist ihnen da-
mals verw -igm worde.g /d.rrumbstr mit lachenden Mund vnd vielsöni»
-scheu gch ött abgezsgeu/nach stnissTagm aber Wirker komm/ angczeM
sie hett.nvtm Admirsntm beselch die öffnung der Stadt nachmals nM-
germ/dts es mit willm nicht geschehe/würde man aussandermürcköe-
KachkfM Mffcm
Biw-zu rnchr.rm bericht/ sol-derLscr-wi^n/bas a:i Mr hochoc-
D LüchE
HebtMden/öMsetbktt fsmpt-em angebundenen Haar in bk Erd gesteckt/
^ndhemacherihrgewalkangechan. 7. Nach einnemung des Hauses
Mlickoum vnd anderer Adelichcri Heuser ist nicht genunggewest/das sie
viel ehrliche Weiber und Töchtergeschender/ senk em sichadcn dieselben
noch dar zu nackct außgezogen/vnndin einen grossen Haussen Bettfedem
aussdcn Köpssen hinein gesetzt /vnd die Beine empor gehalten/ vnd ftr«
ners mic shtren gebavk/kas k.in n ehe sichen Nöann htcruonzu reden gebZ-
M wrl. 8. Itcm ein Spannischcr hat ein ehrliche Fraw/nach vsllg«-
Lrachcergewalthetiger schendung/ gezwungen/das sie fein schänd in km
mund nemm vnd sangen muffm/wie ein Kind an der Mutter brüst.
§>, Sie zwingen an den orchen / da sie vberhand/dre Müttcm/das sie ihrs
.anderstWohmgeflohece Töchter widerhslm/ vnnd zuucrbringung ihrer
schandrrchen lüsic/jnen lieffern müssen.ia. Zn Gißlich als sieeinFrem
mit gemalt sch-nden / vnd sie sich widersetzen wöllen/ haben sie die dieselbe
Vttriner Wehr zwischen dirBeinchinein gestochen/alsowmb iHv Leibs-
fruchtvnd ihr leben gebracht, n. An m hr orcen haben siedle Schwan-
gere Melber auffgeschnikcen/ dievnz MigeFnicht heraus gerommen/ek-
nes andern Keinen Kind von einem Jahr den Kopfs in ftinerMutter LeW
Ktsteckt/vnd in dem Blur seiner Mutter ermnckt, An vielen orcherr habe»
sie Burger vnd Bawrcn vber ihren gantzen Leib durchschnitten/ wie cm
Schneider ein Kl1d4erhackt.iL.Dem Scadibotten zu Wessldacr arrff
str beg^ren ihnen den Weg gewiesm/bsben sie an start der versprochene
ckelohuung die Hand gelembt/vnd sonsten jcmmerlich zerhawcn.
Vnd sol der günstige Leser wisse n/das es in mittelst pnud biß Da cs
Hiess nicht va-blleben/sondern die Spanischen haben gar ucwlich ,'M
Fürstemhuwb Cleudie starcke orter Calea/Gvch/v nd Gcmep eingms-
Men/vnnd vor wenig Tagen ausbeselch des Admirante'.l mit soo. Pfer-
den vor Eleu/da der Hertzog setzten sein Hofflagerhclt/gewcsen/ Denen
Has Frewlcin Sybilla audientz gcben/habenSegert etlich Volckhicnein
4tt legen/dsch dem Hcrtzvgm das Schloß freu zulassen/das ist ihnen da-
mals verw -igm worde.g /d.rrumbstr mit lachenden Mund vnd vielsöni»
-scheu gch ött abgezsgeu/nach stnissTagm aber Wirker komm/ angczeM
sie hett.nvtm Admirsntm beselch die öffnung der Stadt nachmals nM-
germ/dts es mit willm nicht geschehe/würde man aussandermürcköe-
KachkfM Mffcm
Biw-zu rnchr.rm bericht/ sol-derLscr-wi^n/bas a:i Mr hochoc-
D LüchE