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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 4.1880

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Benndorf, Otto: Ausgrabungen in Ossero
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https://doi.org/10.11588/diglit.9394#0086

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80

IMP'C ' - S A R I

//////////////lC///v'}- m '

tribvni • pot • ii - con ■
p - p • res • pvblmc-\d-d-

_ XXIII//////

[Vielleicht auf Elagabal a. 219 zu ergänzen: imp. Caesari [M.
A]u[relio Antonijno [pio fel)ic[i Au\g. p. m. tribuni. pot. II con (statt cos.
IT vgl. C. I. L. II 4805) p. p. etc.]

3. Zwei Fragmente einer Inschrift, jetzt unvollständiger als im
C. I. L. III 3140:

f c-la-caim. e r i •
ivliat-fIp roc vw

) mVilli e r

4. Kalksteinscheibe, modern zugeschnitten, vielleicht Abschnitt
einer Säulentrommel, in der Mitte ein die Schrift durchschneiden-
des oblonges Loch, die Schrift rechts und links bis zur Unkennt-
lichkeit verscheuert. Gefunden in dem Steinhaufen eines Gartens zu
Ossero:

nonoc

AToSES
n c c F
VUC III
sSVPPM
ATOC

[Z. 1 Non(is) Ocitobribus) ? — Im Abklatsche sieht der vor-
letzte Buchstabe der vorletzten Zeile eher wie o als p aus.]

5. Kalksteinfragment, ebendaselbst, vom Rande einer grossen
Rundung, 0'22 1, l'O h., 0'16 d., schlechte Schrift (ob antik?):
 
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