2
K 4
Fackel (Sch., Hund)
Gewand
Frucht
Gewand
Kanne
R 3
Fackel (Sch.) Hund
Gewand
Frucht
Gewand
Gewand
Q 1
Fackel Fackel
Gewand
Frucht
Gewand
Kanne (?)
M 1
Gewand Schale
Gewand
Frucht
Gewand
Kanne
0 1
Fackel Schale Hund
Fackel
Gewand
Fackel
Kanne
J 1
Fackel Gewand
Gewand
Frucht
Gewand
Gewand
L 1
Gewand Fackel
Gewand
Schale
Gewand
Kanne
N 1
Fackel Schale
Fackel
Frucht
Fackel
Kanne
fll 2
.Fackel Fackel (Hund) Frucht
Schale
Frucht
Kanne
JBJ 1
Fackel Fackel
Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
F 1
Fackel Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
£ 2
Gewand Gewand
Gewand
Frucht
Gewand
Gewand
H 2
Gewand Schale
Gewand
Frucht
Gewand
Frucht
P t
Fackel Fackel
Schal e
Fackel
F ackel
Kanne
Z? 2
Fackel Sch. Hund
Fackel
Sch. Hund
F n c k e 1
Sch. Hund
0 3
Fackel Schale
Fackel
Schale
F a c k e 1
Schale
P 1
Fackel Gewand
F a c k e 1
Gewand
Fackel
Gewand
A 12?"
Gewand Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
Man erkennt leicht, warum ich nicht durchweg blos nach der
Zahl der Abweichungen geordnet habe. Zweifelhaft ist 7 ob nicht
DC vor jene, oder wenigstens vor SEP zu stellen seien. Denn
obgleich bei jenen die Zahl der Abweichungen grösser und der
Vorrang der einen Gestalt geopfert ist, legen sie doch indirect für
diesen Zeugniss ab, da in D ganz, in C fast vollständig eben die
Hauptfigur dreimal wiederholt ist.
Mit grösserer Sicherheit als man der Hekate des Alkamenes
die Attribute unserer Hekataia zuerkennen kann, vermag man ihr
den alterthümlichen Stil derselben trotz ihrer grossen Uebereinstim-
mung abzusprechen. Ich berufe mich zu dem Ende nicht auf die
auch in diesem Punkte vorhandenen und ihres Ortes hervorgehobenen
Verschiedenheiten, obgleich dieselben mit denen der Ausstattung mit
Attributen ein Beweis sind, dass unsere Hekataia jedenfalls freie
Wiederholungen, nicht Copien eines Originals sind, sondern ich
mache dafür zwei Dinge geltend, welche grade an den best gear-
beiteten und erhaltenen Hekataia sich finden, beide eng mit ein-
ander zusammenhängend, zwei Dinge oder Merkmale, welche über-
haupt Werke mit Frauendarstellungen der Zeit nach Philipp von
früheren in greifbarer Weise scheiden, und doch, so viel ich sehe
bisher nicht gebührend beachtet worden sind. Das erste Merkmal,
lediglich stilistischer Natur, ist die naturwahre Darstellung weib-
licher Körperform; das zweite, ohne Zweifel rein äusserlich durch
wechselnde Mode bestimmt, ist die Lage des Gürtels, d. h. des aussen
K 4
Fackel (Sch., Hund)
Gewand
Frucht
Gewand
Kanne
R 3
Fackel (Sch.) Hund
Gewand
Frucht
Gewand
Gewand
Q 1
Fackel Fackel
Gewand
Frucht
Gewand
Kanne (?)
M 1
Gewand Schale
Gewand
Frucht
Gewand
Kanne
0 1
Fackel Schale Hund
Fackel
Gewand
Fackel
Kanne
J 1
Fackel Gewand
Gewand
Frucht
Gewand
Gewand
L 1
Gewand Fackel
Gewand
Schale
Gewand
Kanne
N 1
Fackel Schale
Fackel
Frucht
Fackel
Kanne
fll 2
.Fackel Fackel (Hund) Frucht
Schale
Frucht
Kanne
JBJ 1
Fackel Fackel
Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
F 1
Fackel Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
£ 2
Gewand Gewand
Gewand
Frucht
Gewand
Gewand
H 2
Gewand Schale
Gewand
Frucht
Gewand
Frucht
P t
Fackel Fackel
Schal e
Fackel
F ackel
Kanne
Z? 2
Fackel Sch. Hund
Fackel
Sch. Hund
F n c k e 1
Sch. Hund
0 3
Fackel Schale
Fackel
Schale
F a c k e 1
Schale
P 1
Fackel Gewand
F a c k e 1
Gewand
Fackel
Gewand
A 12?"
Gewand Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
Gewand
Man erkennt leicht, warum ich nicht durchweg blos nach der
Zahl der Abweichungen geordnet habe. Zweifelhaft ist 7 ob nicht
DC vor jene, oder wenigstens vor SEP zu stellen seien. Denn
obgleich bei jenen die Zahl der Abweichungen grösser und der
Vorrang der einen Gestalt geopfert ist, legen sie doch indirect für
diesen Zeugniss ab, da in D ganz, in C fast vollständig eben die
Hauptfigur dreimal wiederholt ist.
Mit grösserer Sicherheit als man der Hekate des Alkamenes
die Attribute unserer Hekataia zuerkennen kann, vermag man ihr
den alterthümlichen Stil derselben trotz ihrer grossen Uebereinstim-
mung abzusprechen. Ich berufe mich zu dem Ende nicht auf die
auch in diesem Punkte vorhandenen und ihres Ortes hervorgehobenen
Verschiedenheiten, obgleich dieselben mit denen der Ausstattung mit
Attributen ein Beweis sind, dass unsere Hekataia jedenfalls freie
Wiederholungen, nicht Copien eines Originals sind, sondern ich
mache dafür zwei Dinge geltend, welche grade an den best gear-
beiteten und erhaltenen Hekataia sich finden, beide eng mit ein-
ander zusammenhängend, zwei Dinge oder Merkmale, welche über-
haupt Werke mit Frauendarstellungen der Zeit nach Philipp von
früheren in greifbarer Weise scheiden, und doch, so viel ich sehe
bisher nicht gebührend beachtet worden sind. Das erste Merkmal,
lediglich stilistischer Natur, ist die naturwahre Darstellung weib-
licher Körperform; das zweite, ohne Zweifel rein äusserlich durch
wechselnde Mode bestimmt, ist die Lage des Gürtels, d. h. des aussen