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17

Ueber die Zeit der Rosalia in den Donauländern vgl. Toma-
schek Berichte der Wiener Akademie 1860 p. 351 ff. *).

32. Fragment aus Stein, h. 0*48, br. 0*38, d. 0*16, jetzt im
Museum zu Bukarest.

P ■ a e L ■ T e r ü] ntiano ?
avrel • AVEIy tinus ?
Postqvam sarcop hagum

necdvm sopiti IC: nis

Z. 3—5 sind Anfänge von dactylischen Versen; zu Z. 4 vgl.
Verg. Aen. VIII, 542.

33. Tafel aus Stein, h. 0 45, 1. 1*10, d. 0'25, jetzt im Museum
zu Bukarest.

sie

5

in a TTCr\ l o • v lp" fi 1.1
fi l vixit • ann • xlix •
m ■ avr - p r e tiosvs v
convgi pientisime
s ep vl • c p hvm ea

iv. sibi et ?

u t

Z. 5 von dem wahrscheinlich griechischen Steinmetzen ver-
hauen für sepulc[hr]rum.

34. Cippus aus Stein, h. 122, br. 0*70, d. 0'14, gefunden in
der Nähe von Küstendsche, jetzt im Museum zu Bukarest.

a 1 1

ZUj l. cocceiae matri
tf ivl-antonio et ivlio
antonino fratribvs
5 ivlia pvplia • et «c

ivlivs cocceivs
fili parentibvs
svis pietatis
gratia bene me
10 rentibvs posv
ervnt

*) Z. 5 auf dem Stein nach des Herrn Einsenders Angabe sallorvm, je-
doch ist auch das erste i in Z. 5 dem l ähnlich.

Arckäologisch-epigraphische Mitth. VI. 2
 
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