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119

68. Neu. Weissmarmorner Grabstein, 034—045 h-, 0-60—080
br. Gefunden bei der Zsuppaer Mühle, in deren Gegend das grosse
Castrum Tibiscum's lag. Jetzt bei Trifu Radu, Gemeindevorstand in
Zsuppa, Nr. 3 vor der Stallthüre:

(

(NDRA • CoiVGe • IVSXIT
,A • PERTVLiT ■ ANNOS
VRVVl • F A B V L A • RERVW
5 ^DNGESTA • FAM ' LABORW

. .m patriaeque notavit
.xandria co{n)iuge iunxit
. a pertulit annos
.arum fabula verum
. [c]ongesta fama laborum.

Z. 1 "ve befindet sich in o und Z. 2 e in g. — Die Inschrift
war in Hexametern abgefasst.

69. E. E. IV n. 198. Grabtafel aus marmorartigem Kalkstein
0"71 h., 0'20—0*33 br., in zwei Stücken. Gefunden bei Zsuppa 1875
beim Eisenbahnbau. Jetzt bei Herrn Nicolaus Jakabfi in Zsaguseny.
Revidirt:

^■ES

)

b • ANLX/J\\
ETE- VIX • AX/\
L • IVL ■ A/ R
CIAERABOLES
I - P • CONIVX

Z. 1 . .ct]nn[is. ..]; Z. 2 [.. .]ticin[us. ...]•, Z. 4 [. . .]s aninorum)
XV, M[...]; Z. 5 ...vix{it) a{nnis) XV; Z. 8 i(mmunis?) p(____)

70. Neu. Kalkstein-Fragment, 0 20V2 h., 0*15 br. Gefunden
bei Zsuppa; jetzt bei Herrn Nicolaus Jakabfi in Zsaguseny:

DI VI
I L I N A E

3

Karänsebes

(vgl. C. I. L. III p. 246—247).
Aus Karänsebes haben wir bis nun nur die folgenden drei
Inschriften, von denen man sicher weiss, dass sie dort und nicht in
 
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