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3. Grosse Basis aus weissem Marmor. Br. 095, H. 0-37, Buch-
stabenh. O02. Judenstadt, Haus des Abraham Chanan, als Brun-
nentrog. Die obere Kante ist abgeschrägt. Die Buchstaben ver-
breiten sich am Ende, das 2 hat noch schwach divergierende
Schenkel.
Xopcrp'lö'ccVTa T[pJaTiiJboTs*
Kai viKaCfavia
'AXeEävbpeia Kai Aiovucna
0eoic
Vgl. Strabo XIV 644: ün-epKeuai be tuiv XaXKibewv (bei Teos)
äXo"og KaBiepwuevov 'AXeEdvbpw tüj <t>iXiTnrou, Kai öVfxuv urrö toö koivou
tuiv 'Iwvuiv 'AXeEavbpeia KaTaYT^ÄeTai, auvTeXotiuevos eVraöOa. —
Zu den Dionysien fehlt in der Inschrift eine nähere Bezeichnung
darüber, welche von den vielen dieses Namens gemeint sind; es
wird wohl zunächst an das Gebiet der Sporaden und der kleinasia-
tischen Küste zu denken sein.
4. Viereckiger araförmiger Cippus aus blauem Marmor, oben
und unten profiliert; H. 054 (Inschriftfeld 0*31), Br. 049, D. 037.
Monte Smith. Die Buchstaben sind fast ganz verwischt. Die fünf
Kränze haben gleichmässig elliptische Blätter:
Kranz Kranz Kranz Kranz Kranz
A I A
O E/ MV TA2IYNAIK02
TIMAOENTOZ AOYEEYPAZ
j !' E \ IAS AN
5 AI AZh AAPIAz,
XPYZEHIZTEc Kl
KAI
Von dem einem Collegium, das auf Z. 4 enthalten ist, lässt
sich der Name aus den Buchstabenresten nicht herstellen; die
religiösen Vereinigungen, die in Rhodos existierten, sind indessen
/////////////////////////////
XOPArHEANTATwAmiAOU:
KAINIKA2ANTA
AAE3ANAPEIAKAIAIONYEIA
0EOI2
3. Grosse Basis aus weissem Marmor. Br. 095, H. 0-37, Buch-
stabenh. O02. Judenstadt, Haus des Abraham Chanan, als Brun-
nentrog. Die obere Kante ist abgeschrägt. Die Buchstaben ver-
breiten sich am Ende, das 2 hat noch schwach divergierende
Schenkel.
Xopcrp'lö'ccVTa T[pJaTiiJboTs*
Kai viKaCfavia
'AXeEävbpeia Kai Aiovucna
0eoic
Vgl. Strabo XIV 644: ün-epKeuai be tuiv XaXKibewv (bei Teos)
äXo"og KaBiepwuevov 'AXeEdvbpw tüj <t>iXiTnrou, Kai öVfxuv urrö toö koivou
tuiv 'Iwvuiv 'AXeEavbpeia KaTaYT^ÄeTai, auvTeXotiuevos eVraöOa. —
Zu den Dionysien fehlt in der Inschrift eine nähere Bezeichnung
darüber, welche von den vielen dieses Namens gemeint sind; es
wird wohl zunächst an das Gebiet der Sporaden und der kleinasia-
tischen Küste zu denken sein.
4. Viereckiger araförmiger Cippus aus blauem Marmor, oben
und unten profiliert; H. 054 (Inschriftfeld 0*31), Br. 049, D. 037.
Monte Smith. Die Buchstaben sind fast ganz verwischt. Die fünf
Kränze haben gleichmässig elliptische Blätter:
Kranz Kranz Kranz Kranz Kranz
A I A
O E/ MV TA2IYNAIK02
TIMAOENTOZ AOYEEYPAZ
j !' E \ IAS AN
5 AI AZh AAPIAz,
XPYZEHIZTEc Kl
KAI
Von dem einem Collegium, das auf Z. 4 enthalten ist, lässt
sich der Name aus den Buchstabenresten nicht herstellen; die
religiösen Vereinigungen, die in Rhodos existierten, sind indessen
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XOPArHEANTATwAmiAOU:
KAINIKA2ANTA
AAE3ANAPEIAKAIAIONYEIA
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