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mit der bei Wescher a. a. 0. gegebenen Liste noch nicht erschöpft;
wegen der 'AaKXcnriaö'Tcu (Z. 5) vgl. die nach Hamilton res. in
As. min. II. n. 301 von Wescher S. 471 und Foucai-t les associa-
tions rSligieuses n. 56 reproducierte Inschrift. Der vorliegenden
ähnlich ist Ross Inscr. Gr. ined. III. n. 292.
'5. Stück einer viereckigen Basis aus weissem Marmor; H. 020,
Br. und T. 0-60, Buchstabenh. 0'02. Oben Dübelloch. In einem
Kaffeehause in der Nähe des Konak:
MvaaiußjpoTn Aauaxöpcc
.....ba? 'Apicrrouäxou
UTtep Tä]g -fuvaiKÖg MvacriußpÖTnc;
AduaTpji Kai Köpa
6. Grosse profilierte Basis aus blauem Marmor, H. 0'58,
Br. 1-28, T. 0-57, Buchstabenh. 0 025, bei Ejrikapu (dem Amboise-
thor) verkehrt in die Erde eingesetzt. Ganz verwischt; es Hessen
sich nur noch die folgenden Züge entnehmen:
^POT HA AM AT OPA
kAEAP'ETOMAXOY
ErYNAIKOZMHAEIMBPOTHX
IKAIKOPAI
I AEH AAII KAEH" IAA
ES
d. i. Z. 1: K]\euj[vib]otv K\euu[v]iöc(.
7. In einem Thurm südlich von der St. Johanneskirche ist ein
Gebälkstück aus weissem Marmor, ungefähr 0*90 1., eingemauert,
das in grosser (0"07 h.) Zierschrift der Kaiserzeit noch die folgenden,
offenbar der Widmung eines Monumentalbaues angehörigen Buch-
staben trägt:
YPflM ATAXA AK.QMATC
6]upö)uaTa xaftKwuaTo[c;
Unter der Inschrift läuft eine Perlschnur.
theile ich bei den drei
Zur Ergänzung früherer Lesungen
folgenden Nummern meine Abschrift mit.
8. Blaue profilierte Marmorquader, unten
H. 0-80, Br. 0-84. Das Inschriftfeld (EL 0'60)
einen breiten, etwas höher liegenden geglätteten Saum begrenzt.
Oben und zu beiden Seiten ist die Oberfläche so verwaschen, dass
zerstört, D. 0"24,
wird unten durch
mit der bei Wescher a. a. 0. gegebenen Liste noch nicht erschöpft;
wegen der 'AaKXcnriaö'Tcu (Z. 5) vgl. die nach Hamilton res. in
As. min. II. n. 301 von Wescher S. 471 und Foucai-t les associa-
tions rSligieuses n. 56 reproducierte Inschrift. Der vorliegenden
ähnlich ist Ross Inscr. Gr. ined. III. n. 292.
'5. Stück einer viereckigen Basis aus weissem Marmor; H. 020,
Br. und T. 0-60, Buchstabenh. 0'02. Oben Dübelloch. In einem
Kaffeehause in der Nähe des Konak:
MvaaiußjpoTn Aauaxöpcc
.....ba? 'Apicrrouäxou
UTtep Tä]g -fuvaiKÖg MvacriußpÖTnc;
AduaTpji Kai Köpa
6. Grosse profilierte Basis aus blauem Marmor, H. 0'58,
Br. 1-28, T. 0-57, Buchstabenh. 0 025, bei Ejrikapu (dem Amboise-
thor) verkehrt in die Erde eingesetzt. Ganz verwischt; es Hessen
sich nur noch die folgenden Züge entnehmen:
^POT HA AM AT OPA
kAEAP'ETOMAXOY
ErYNAIKOZMHAEIMBPOTHX
IKAIKOPAI
I AEH AAII KAEH" IAA
ES
d. i. Z. 1: K]\euj[vib]otv K\euu[v]iöc(.
7. In einem Thurm südlich von der St. Johanneskirche ist ein
Gebälkstück aus weissem Marmor, ungefähr 0*90 1., eingemauert,
das in grosser (0"07 h.) Zierschrift der Kaiserzeit noch die folgenden,
offenbar der Widmung eines Monumentalbaues angehörigen Buch-
staben trägt:
YPflM ATAXA AK.QMATC
6]upö)uaTa xaftKwuaTo[c;
Unter der Inschrift läuft eine Perlschnur.
theile ich bei den drei
Zur Ergänzung früherer Lesungen
folgenden Nummern meine Abschrift mit.
8. Blaue profilierte Marmorquader, unten
H. 0-80, Br. 0-84. Das Inschriftfeld (EL 0'60)
einen breiten, etwas höher liegenden geglätteten Saum begrenzt.
Oben und zu beiden Seiten ist die Oberfläche so verwaschen, dass
zerstört, D. 0"24,
wird unten durch