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185

55. Auf dem Plateau am Ostrande des Thaies oberhalb des
Theaters zieht sich eine ausgedehnte Nekropole hin. welche von
den Einwohnern Sivrihissars als Steinbruch benützt wird. Die
Wände einer eben geöffneten Grabkammer trugen im Relief die
Darstellungen von Grabtküren. Auf dem Gesimse über den Thür-
flügeln standen die Inschriften und zwar:

Rechter Hand a.

nOAYAnPOEAIBANOYKEAMMIA*IA02ENOYHrYNH
AYTOYZflNTEEK ATEEKEYAEEAN a SIC

TToXübujpoj Aißdvou Ke 'Auuia OiXoSevou r\ ^vvr\
ccütou 2u)VTee KareGKeuaö'ö'av

Linker Hand b.

AIOreiNHCCArAPIOY£AYTUJZWNKATeCKeYAC€NTON TA*ONKAITHeAYTOYrYN£Kl*6IAiniAI«

AioYeivr|g Xarapiou ecaiTüJ £uiv KaieffKeuacrev töv Taqpov Kai xfj eauTOÖ "fuveiu

<t>ei\imbi.

Und c.

AEKAHniAKEPnATHTUUEAY
THEANAPIMNHMHLXAPIN

'AffKXnma KepTr&Tn. tw eau-
T\y ävbpi MvnMn? Xapiv

Dem Eingang gegenüber d.

ICKYMNOCCTPABUJNOCTATIATHGAYTOYMHTPI
MNHMHCXAPIN

"IffKuuvog Zxpdßujvoe Torna rrj eauToü unipi uvriuns xdpiv
Sprachlich interessant wegen des vorgeschlagenen Jota in

"IffKUUVOC.

Am Ostabhang des Günesüdagh (Dindymos).

*56. Jolanta, vor einem Hause. Stele aus grauem Kalkstein.
H. 1-80, Br. 0-56.

Ardiäologisch-epigraphischc Mittb. VII.

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