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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 8.1884

DOI Artikel:
Téglás, Gabriel; Koenig, Paul: Neue Inschriften aus Dacien, [2]
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https://doi.org/10.11588/diglit.9398#0059

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53

5. Fragment eines Votivsäulchens (vergl. Torma a. a. O.
S. 105), h. 0-45, br. 0-12, schlecht erhalten.

Z. 1 das 1. Zeichen ganz unsicher; Z. 4 vielleicht pr]o <salu[te?
Z. 7 das 3. Zeichen wohl i> oder r.

6. Zwei Bruchstücke einer 007 d. Tafel mit guten, 0'03 h.
Buchstaben.

' eve p IllOClUi

* T 1 FELIX ■ ■

Zu ergänzen etwa: [Julia Mammaea Aug. mater .... imp.
S)ever[i Alexandri pH felicis Augnjsti [et emtrorum et senatus et
patriae et universi huma]ni gener[is pia] felix etc., nach C. I. L.
II n. 3413, wie es scheint der einzigen Inschrift, wo der Titel mater
universi generis huniani vorkömmt.

7. Drei Bruchstücke einer 0"05 d. Tafel mit hübschen, 0-025 h.
Buchstaben.

»OROLISVm
<SERVEST,EJ\
titU 'LVMVIVO

vom unteren Rande:

JRI\ «fSE

Das Municdpium) Porol(issense) (vgl. C. I. L. III p. 167) kommt
auf zwei Inschriften aus 8armizegetusa vor, C. I. L. III n. 1486 und
1495. Z. 2 des 1. Bruchstücks kann das letzte wohl nur m sein.
Das breite Spatium nach dem e des 3. Bruchstücks scheint das Ende
der Inschrift zu geben: ? munieipium .. .e]nse.

8. Im Hofe eines Bauers, Grabstein, lesbar nur:

VIX ANN XVIII

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