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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 8.1884

DOI Artikel:
Frankfurter, Salomon: Epigraphischer Bericht aus Österreich, [2]
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https://doi.org/10.11588/diglit.9398#0118

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112

sieh wohl — mit. Rücksicht auf collector (Z. 4) — um Beitrüge eines Collegs zu
Ehren der Mater magna handelt.

30. Fragment einer Ära, welches als Postament eines senkrechten Balkens
im Keller des Mio Braskic in Castell-Ahbadessa dient.

S E R
NYMPHIS
? a R A ■ POSIT

B. D. IV p. 113.

31. Kleine Ära, h. 0 60, br. u. d. 0-25.

P RIA PO
AR AM
SEMPRON IA
VRSA
5 POSVIT

B. D. III p. 129.

32. Gef. vor vielen Jahren in Salona und jetzt eingemauert in der Gallerie
des Lovra Lahe in Vranjiea. Die Schrift ist mittelmassig, die der letzten Zeile
schlechter und kleiner.

CENIA QVAR
TA • PIETATiS

CAVSA » POSVIT »
Bulic' in Bull. Dalm. III p. 49.

Castell Staflleo. 33. Viereckiges Säulchen, h. 1', br. jederseits 8".

SYM H O R VS
V S L M

Ljub. Yieitn. I p. 51 n. 2.

34. F AEDEM • Ell
Q_;F-SIGNADEf
SVAPECVJ
tA P-FNIA . rf
6 VI:
A ■

Bull. Balm. III p. 178. - Z. 4 in. iiberl. lA (sie). Die linke Seite (also
Z. 1: F Z. 2: Q^F Z. 4: »A P F u. Z. 0: A D) scheint zu einer andern Inschrift
zu gehören.
 
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