Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn (8.1884)

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51. Kalksteinplatte, gef. in Stojcevac, einem Grundstücke des Lorenz Milisic
im J. 1879; sehr schöne Schrift. Jetzt im Besitze des Museums. H. l-40, br. 0-50.

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Unter der Inschrift eingehauen ein Stab und rechts davon
gespannter Bogen mit Pfeil

B. D. III p. 177.

52. Zwei Fragmente eines Steines, sehr schöne Buchstaben. II. 0-59, I. 0 34.

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B. D. III p. 17.

53. Grosser hausförmiger Kalksteinsarkophag. Die Hauptseite, in der her-
kömmlichen Weise verziert, trägt die Inschrift. Gef. 1880 auf einem Grundstücke
der Erben des Gianluca Benzon, auf welchem vor einigen Jahren eine Reihe von
18 Sarkophagen, die von W. nach O. aufgestellt waren, gefunden wurde. Der neue
Sarkophag hat die Richtung von N. nach S. und ist einige Meter von jener Reihe
entfernt. Spiegel h. 0-43, br. 0-93.

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sapriciae vxori obseqventissi
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Glavinic in Bull. Dahn. VI p. 83. — Z. 1 überliefert: prorectore.

54. Gef. bei der Demolirung der Kirche S. Rainer in Spalato, schlechte
Schrift. H. 0 45, br. 0-42.

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B. D III p- 66. — Z. 5 — 6: mil(es) co{ho)rtis. . .vol{uiüariorum) b'ene) m(erili»)
m{emoriam) p(omit).

55. Sehr schlechte Schrift, jetzt im Museum. H. 0 30, br. 0'42.

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B. B. IV p. 147 n. 47.