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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 8.1884

DOI Artikel:
Frankfurter, Salomon: Epigraphischer Bericht aus Österreich, [3]
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https://doi.org/10.11588/diglit.9398#0180

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170

266. Bruchstück, gef. in der Nähe des städtischen Friedhofes; an den Rän-
dern beschädigt, der Rahmen, soweit erhalten, schön ausgearbeitet.

SR

TAOL
V

Ljub. Viettn. II (1880) p. 28.

Insel Brazza. 267. Cippus, h. 0-75, br. 0-30, d. 0 20. Auf der kleineren
Seite ist links ein Simpulum eingemeisselt, zur rechten davon einePatera; gef. in
einer verlassenen Steinhöhle in der Gegend gen. Plate in Skrip della Brazza,
jetzt im Museum.

Protome d. Jupiter en face mit d. Blitzstrahl
in der Rechten

I O M . i ...

A E M I L I V S

FE R M O S E

NAX' EX/ISV
5 POSVIT
Glavinic B. D. V (1882) p. 3, berichtigt ebd. p. 17.
268. Gef. in Splitska auf Brazza und für das Museum in Spalato erworben.

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O.E MATRI AVGGV

VI • OPTIMO ■ MAX ■ IV
LVTIMR-PATR1
T O R I A E • AVGG■F
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HERMES • GENE
CO C A I A

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B(ulic) B. 1). VII p. 72. — Z. 3 AX ligirt. — Z. 5 wohl zu ergänzen: e[t
Caes(aris)]. Z. 6 etwa: [deu(ictis)] host(ibus) voto so[luerun(\. Z. 7 ff. scheinen die
Namen derjenigen, die den Stein errichtet haben, zu enthalten.

Bolll auf der Insel Brazza. 269. Platte, h. 0-64, br. 0-40, d. 0 8; im oberen
Theile eine Rose und Zierate, rund herum Rahmen, die Zeilen durch Linien ab-
getheilt, die Buchstaben sehr verdorben. Die Platte früher eingemauert als Stufe
in dem dortigen Kloster, jetzt wird sie im Keller daselbst aufbewahrt; wo sie aus-
gegraben, ist ungewiss, wahrscheinlich in der Nähe des Klosters.

Q_VINTIANO
■E 1ANO FILIIS
A ■ XII- PRIMV
LA MATER
POSVIT
 
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