Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 8.1884

DOI Artikel:
Frankfurter, Salomon: Epigraphischer Bericht aus Österreich, [3]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.9398#0186

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
176

28G. Steinplatte, h. 2-15, br. 0-87, d. 008, vor dem Hause des Fleischers,
von dem Kulahiigel stammend; die untere Fläche in drei Felder getheilt, das obero
0 64 h., hübsch verziert, das untere leer, das mittlere 110 h. enthält folgende 0'09
hohe, stark verwischte Buchstaben:

D M
IVLIAE
G T MA

C F////

5 ^11 III

Tomaschek Sitzgsber. Bd. 99 p. 470 n. IV.

287. Platte, h. 1*70, br. 0-GG, ausgegraben am Südwestabhange des Kula-
hügels. In drei Felder, getheilt: das obere verzierte h. 0-60, das untere leere 0-29,
das mittlere Schriftfeld 1-01. Breite des Schriftfeldes 0-49. Buchstaben]), in Z 1 :
O'll, Z. 2 u. 3: 0 08, Z. 4: 0-09, Z. 5: 0 10.

. , DM " ''" ' ,'' ^B,n*'*

AVR "V
VRSt

N LXXXV

6 H 5 E
Tomaschek Sitzgsber. Bd. 99 p. 470 n. V.

288. Platte, h. 1-99 (drei Felder: Verzierungsfeld 0'40, Schriftfeld 0'95),
br. 0-70. Schrifthöhe in den ersten 6 Zeilen: 0'08, in den beiden letzten 0-07.

D M
I V L I O
NEPOTI
AW«L
6 DITVEIO

MARITO h
COMPARA
BILIOPßHßSßE

Tomaschek Sitzgsber. Bd. 99 p. 471 n. VI.

289. Steinsockel, im Hause des Hasan Aganovic, mit folgenden Buchstaben:

O C
E ONI
P

Tomaschek Sitzgsber. Bd. 99 p. 469 n. II.
 
Annotationen