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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 8.1884

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Mordtmann, Johannes Heinrich: Griechische Inschriften aus dem Hauran
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https://doi.org/10.11588/diglit.9398#0201

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191

Mezerib.

30. k o y a apa
t i a n oca
i o r g n oy
c n a n t uu

r> n * i a o c e

T Ol n

Kanawät (vgl. oben n. 8 ff.)

31. Tn einem Hause:

cka0apothtoc
a amti6poka60 yc
hpocoikoaomh0h

Es mögen liier noch einige nordsyrische Inschriften Platz
finden, welche von einem deutschen Officier in türkischen Diensten
vor langen Jahren eopirt sind.

32. nKasr Verdan", d. i. Rosenschloss, nennen die 'Aneze's eine
grossartige Ruine von Eisa in der Richtung nach Tadmor, ungefähr
3 Stunden von Hama entfernt. Es befinden sich dort drei gross-
artige Gebäude, wovon zwei noch ziemlich wohl erhalten sind,
während vom dritten grössten nur noch Mauerreste und ein thurm-
ähnlicher Bau übrig sind. Ueber der Thür des ersten fand sich
folgende Inschrift:

enoiHceNoicc

svcontgnay

Autn f) TTÜXn fjv eTtoincTev 6 K(üpio)g [o]ikcüo[i] elff[el\eucfovT(ai)

ev CtÜ[TTj].

Aehnlich, aber den entsprechenden Psalmvers 117, 22 genauer
wiedergebend C. I. Gr. 8930 ff.

Ueber der Thüre des zweiten Gebäudes, welches einem Schlosse
ähnlich sah, fand sich folgende Inschrift:

Kouabpa
Tiavög A

lO'ftVOU

g TravTuu

TUJV U
 
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