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Ausser diesen Fragmenten copirte ich noch ähnliche, aber
stark verstümmelte in der Kirche Koiuncrig t% Geotökou, in der
Panagiakirche; ferner eine Säule vor dem Magazin des Herrn
Stamulis.
35. Im Garten der Mitropolis. Säule, h. 052, Durchm. 0-27.
t k O) m <r a I ci 8
+ t8matk8
piuut8 +
Koivo"Ta[v]Tivou toö McrfKOupiujTou.
Der Beiname findet sich in spätbyzantinischen Urkunden.
36. Auf dem Wege nach Eregli, ca. % St. von Silivri, zwei
Fragmente an einer Fontaine: angeblich aus der Anastasischen
Mauer gezogen. H. beider Bruchstücke 045, L. 2-40.
a)
AYP-MAPKIAN02-0KP-ESHKA
T HNSOPONEMAYTHKAITHTAY
KYTATHMOYEY MBIHAYP oyaaep1a
b)
EIAETIIETEPONTOAM4IEIKATA0E20AI
B
AflSEITHnOAEI XM
.n.orfootdugdc edahl .aHrm.Tßi8 aneH ioll .F.8(
Aüp. MapKiavog 6 Kp(dTio"Tog) eönKCt Tr)v cropöv euauiuj Kai Trj
yXuKUTctTt] p.ou auußiw Aüp. OüaXepior ei be Tig erepov ToXur|0~ei Korra-
GeffOcu, bujffei tt) rröXei (bnvapiujv) uupidbag buo.
Von a) Z. 3 und b) Z. 1 sind nur die oberen, bezw. die
unteren Hälften der Buchstaben erhalten, ihre Lesung ist aber durch-
aus sicher.
37. In Eski Eregli, einem Tschiftlik 2 St. nördlich von
Eregli, copirte ich die Inschrift, welche Aristarchi im 4. Bande der
Syllogosschriften S. 10 mittheilt; über die Alterthümer von Esk
Eregli vgl. Aristarchi a. a. 0. Auch C. I. G. 2028 gehört dorthin,
nicht nach Eregli.
In Umurdja, einem andern Tschiftlik 2 St. landeinwärts von
Eregli, sah ich Dumont 66, welche Inschrift aus Eregli dorthin
verschleppt ist, ohne erhebliche Varianten.
Ausser diesen Fragmenten copirte ich noch ähnliche, aber
stark verstümmelte in der Kirche Koiuncrig t% Geotökou, in der
Panagiakirche; ferner eine Säule vor dem Magazin des Herrn
Stamulis.
35. Im Garten der Mitropolis. Säule, h. 052, Durchm. 0-27.
t k O) m <r a I ci 8
+ t8matk8
piuut8 +
Koivo"Ta[v]Tivou toö McrfKOupiujTou.
Der Beiname findet sich in spätbyzantinischen Urkunden.
36. Auf dem Wege nach Eregli, ca. % St. von Silivri, zwei
Fragmente an einer Fontaine: angeblich aus der Anastasischen
Mauer gezogen. H. beider Bruchstücke 045, L. 2-40.
a)
AYP-MAPKIAN02-0KP-ESHKA
T HNSOPONEMAYTHKAITHTAY
KYTATHMOYEY MBIHAYP oyaaep1a
b)
EIAETIIETEPONTOAM4IEIKATA0E20AI
B
AflSEITHnOAEI XM
.n.orfootdugdc edahl .aHrm.Tßi8 aneH ioll .F.8(
Aüp. MapKiavog 6 Kp(dTio"Tog) eönKCt Tr)v cropöv euauiuj Kai Trj
yXuKUTctTt] p.ou auußiw Aüp. OüaXepior ei be Tig erepov ToXur|0~ei Korra-
GeffOcu, bujffei tt) rröXei (bnvapiujv) uupidbag buo.
Von a) Z. 3 und b) Z. 1 sind nur die oberen, bezw. die
unteren Hälften der Buchstaben erhalten, ihre Lesung ist aber durch-
aus sicher.
37. In Eski Eregli, einem Tschiftlik 2 St. nördlich von
Eregli, copirte ich die Inschrift, welche Aristarchi im 4. Bande der
Syllogosschriften S. 10 mittheilt; über die Alterthümer von Esk
Eregli vgl. Aristarchi a. a. 0. Auch C. I. G. 2028 gehört dorthin,
nicht nach Eregli.
In Umurdja, einem andern Tschiftlik 2 St. landeinwärts von
Eregli, sah ich Dumont 66, welche Inschrift aus Eregli dorthin
verschleppt ist, ohne erhebliche Varianten.