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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 8.1884

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Mordtmann, Johannes Heinrich: Zur Epigraphik von Thracien
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https://doi.org/10.11588/diglit.9398#0234

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224

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Dieser Stein, ebenso wie die folgenden (59, 60, 61), sind im
Felde % St. südlich von der Stadt, in der Nähe der kleinen Bucht
Kanli Liman gefunden worden; dort fand ich noch in situ den
grossen Sarkophag mit der Inschrift Dumont 701). Dieser Platz
scheint also die eine Necropole von Heraclea, namentlich der christ-
lichen Bevölkerung, gewesen zu sein; eine andere antike Gräber-
stätte findet sich westlich von der Halbinsel am Wege nach Tschorlu,
bezw. Silivri.

59. Beim Steinmetzen des Ortes. Stele, ganz wie die beiden
vorhergehenden, H. 0 45, Br. 0 33.

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10 MATHA€TGKOYCACn€YC€NIAKIN

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1j Das Facsimile dieser Insclirift bei Aristarchi ist ganz correct, wogegen
die Reproduction desselben bei Dumont mehrere Fehler und Correcturen aufweist.
Z. 3 notirte ich nAPENXEIPffi fehlt bei A.); z. E. Al-Ci-ic buüöi £<; (Ar. AH:ihe.
 
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