Auf dem Grunde eines Leuchters aussen in erhabener Schritt:
o
ATIME
Ljubic Viestn. II (1880) p. 12.
358. Drei sehr schöne Ziegel mit bis jetzt unbekannten Stempeln aus zwei
Fabriken; aus der besseren Zeit des römischen Gewerbes; ausgegraben in &citar-
jevo (Andautonia):
a) iCCON
d)
b) (i • RVCCON c)
e)
L • LVSI - RVCCO
L- LVSt • RVCCON
P ■ TiR ■ P
Viestn. V (1883) p. 13.
Varasdin-TÖplitz. 359. Ziegel, gef. 1867 in der Nähe von Tuhovac.
a) LXGFLor b) CAS - CRI c) Fragment von b): mKl
Gefäss mit dem Stempel: IVIN
Ljub. Viestn. I p. 43 n. 4. 5.
Wien. 360. Ziegel, gefunden bei den Erdarbeiten vor dem neuen Rathhause;
derselbe bildet ein Viereck von 0'205 und zeigt in schönen schmalen Lettern den
Stempel:
VIB VAL V\.
Das letzte Zeichen leicht verwetzt. Der Name Vibiii) Val(eriani) (centuria?)
auf Wiener Ziegeln noch nicht vertreten; jetzt im städtischen Museum.
Kenner, Mitth. d. Centralcomm. V (1879) p. 32.
Klosterneuburg. 361. Beim Ausheben des Grundes für einen Zubau des Hauses
Nr. 9 in der Buchberggasse stiess man in einer Tiefe von ca. 2*8 auf drei römische
Gräber. Zwei derselben bestanden aus Ziegeln, die mit kleinen Varianten die Stempel:
OF- ARNMAXENTIAVIN und OF ■ ARN BONOMAG aufweisen; zwei davon im Besitze
des k. k. Antiken-Cabinets, die andern im Museum des Stifts.
v. Sacken, Mitth. d. Centralcomm. VII (1881) p. CXXXIII.
NORICUM
362. Saifnitz in Kärnten. Um 1854 ausgegraben im Felde hinter dem Haus-
stadel, jetzt im Museum in Klagenfurt, h. 0*15, br. 0-13.
V L PI!
N I N l|
/ • S
Nach meiner Abschrift im Sommer 1884, vgl. Pichler Carinthia 73 (1882)
p. 157.
Archäologiscli-epigraphisclie Mitth. IX.
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ATIME
Ljubic Viestn. II (1880) p. 12.
358. Drei sehr schöne Ziegel mit bis jetzt unbekannten Stempeln aus zwei
Fabriken; aus der besseren Zeit des römischen Gewerbes; ausgegraben in &citar-
jevo (Andautonia):
a) iCCON
d)
b) (i • RVCCON c)
e)
L • LVSI - RVCCO
L- LVSt • RVCCON
P ■ TiR ■ P
Viestn. V (1883) p. 13.
Varasdin-TÖplitz. 359. Ziegel, gef. 1867 in der Nähe von Tuhovac.
a) LXGFLor b) CAS - CRI c) Fragment von b): mKl
Gefäss mit dem Stempel: IVIN
Ljub. Viestn. I p. 43 n. 4. 5.
Wien. 360. Ziegel, gefunden bei den Erdarbeiten vor dem neuen Rathhause;
derselbe bildet ein Viereck von 0'205 und zeigt in schönen schmalen Lettern den
Stempel:
VIB VAL V\.
Das letzte Zeichen leicht verwetzt. Der Name Vibiii) Val(eriani) (centuria?)
auf Wiener Ziegeln noch nicht vertreten; jetzt im städtischen Museum.
Kenner, Mitth. d. Centralcomm. V (1879) p. 32.
Klosterneuburg. 361. Beim Ausheben des Grundes für einen Zubau des Hauses
Nr. 9 in der Buchberggasse stiess man in einer Tiefe von ca. 2*8 auf drei römische
Gräber. Zwei derselben bestanden aus Ziegeln, die mit kleinen Varianten die Stempel:
OF- ARNMAXENTIAVIN und OF ■ ARN BONOMAG aufweisen; zwei davon im Besitze
des k. k. Antiken-Cabinets, die andern im Museum des Stifts.
v. Sacken, Mitth. d. Centralcomm. VII (1881) p. CXXXIII.
NORICUM
362. Saifnitz in Kärnten. Um 1854 ausgegraben im Felde hinter dem Haus-
stadel, jetzt im Museum in Klagenfurt, h. 0*15, br. 0-13.
V L PI!
N I N l|
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Nach meiner Abschrift im Sommer 1884, vgl. Pichler Carinthia 73 (1882)
p. 157.
Archäologiscli-epigraphisclie Mitth. IX.