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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 10.1886

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https://doi.org/10.11588/diglit.12271#0216
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Stellen zu bezeichnen; der wichtige Name des Legaten Kaiser
Gordians ist leider nicht sorgfältig genug wiedergegeben.

(ata ©)h t y x(y)

a y T o k(p) a TOPIKAI2A(p i) m(a n T o)

NIXirOPAIANXl EYTYXiE........

SEBAZTÜKAnHN © E O <t> 1 a......

J3 rOYnANrYNAIKAAYTOY«J)OY......

IA BIN IANHNTP ANKY AAEIN ANH(rEM o)
NEYONTOITHZ0PAKflNEriAP x(e) i a(z)
nONIMAnANOYnPE2B2EBANTl(2tpa)
THTOYHAA n n(p)o TAT h 0 p a k fl n m h(t p o)

10 noAiz(*iAi)nnonoAi2

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[&Ya0]rj TÜx[n]. AuTOK[p]dtopi Kaicra[pi] M. ['AvtujJviuj ropbiavw
Eutux[ei Eucreßei] leßacrrw Kap. t]v\v 0€O9iX[eaTaTnv ....] Yuvaka
auToö <t>ou[pi'av] laßmfav] TpavKuXXeivav r]|jejuo]veiJOVTOg t?\g OpaKwv
eTTapx[e]ia[c;] TTofuTruuvijavoü (?) TTpeaß(euToö) Zeß(acTToö) dvTi[aipa]Tr|-
Tou f] \avTr[p]oTaTr| OpaKwv junj/rpöjTroXig [OiXijTrrrÖTroXig. euTuxujg.

2. Grabstein in Zlatitrap (S. 83). Die ersten Buchstaben sind
unklar:

(m HIl)HO*INY02TINK AI$PONI1NEAYTONAiI>H
PXlIIZENENEYTYXEinAPOAEITAfclAE

[Etwa: [ö öeiva £uj]v (?) Kai qppovüuv eauiöv dcpnpüu[i]aev (ev).
eimjxei Trapobeira qpiXe. O. B.]

S. 94. Für die Strasse von Philippopolis nach Adrianopel
gibt Skorpil dieselbe Linie an, wie Dobrusky, aber ohne Nachricht
über die geographisch so wichtige Inschrift von Pizos. Die Station
Syrnota verlegt er zwischen die Dörfer Manoli und Geren? wo
an der Ostseite des Baches Karadere sich ein türkischer Friedhof
mit „bearbeiteten Marmorsteinen von korinthischer Architektur"
(S. 98) befindet. Das Strassenpflaster ist hier nicht erhalten und
der Weg nur als erhöhter Damm kenntlich. Die Inschrift von
Geren bei Dumont (n. 60) soll jetzt zerschlagen und als Bau-
material verbaut sein; in Geren wurde auch die 22 Cm. lange
Hand einer grossen Bronzestatue gefunden. Parembole verlegt
Skorpil (S. 99) auf eine 300 Schritt lange und 100 Schritt breite
Anhöhe westlich von ASiklare, mit den Resten einer alten Ansiede-
 
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