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halb eines grösseren architektonischen Zusammenhanges zu denken
hat, ist trefflich in den viereckigen Rahmen hineingepasst; den
°ben frei bleibenden Raum füllte wol ein Ornamentstreifen40).
Von statuarischen Werken der altertümlichen Kunst erregt
die überlebensgrosse Sitzstatue von Drako (S. 150 f., Fig. 3—12) als
Fig. 11 (e)
ViS- 7 (b) Fig. 8 (b)
sitzende Variation eines namentlich durch Funde der letzten Zeit reich
vertretenen Typus weiblicher Gewandfiguren besonderes Interesse,
^er weisse Stein, aus dem sie besteht, hat an den der Luft aus-
gesetzten Flächen eine blaue Färbung angenommen, welche im,
'") Von Inschrift war nichts zu bemerken. Wahrscheinlich trugen auch die
Seitenflächen weder Bild noch Inschrift.
halb eines grösseren architektonischen Zusammenhanges zu denken
hat, ist trefflich in den viereckigen Rahmen hineingepasst; den
°ben frei bleibenden Raum füllte wol ein Ornamentstreifen40).
Von statuarischen Werken der altertümlichen Kunst erregt
die überlebensgrosse Sitzstatue von Drako (S. 150 f., Fig. 3—12) als
Fig. 11 (e)
ViS- 7 (b) Fig. 8 (b)
sitzende Variation eines namentlich durch Funde der letzten Zeit reich
vertretenen Typus weiblicher Gewandfiguren besonderes Interesse,
^er weisse Stein, aus dem sie besteht, hat an den der Luft aus-
gesetzten Flächen eine blaue Färbung angenommen, welche im,
'") Von Inschrift war nichts zu bemerken. Wahrscheinlich trugen auch die
Seitenflächen weder Bild noch Inschrift.