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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 12.1888

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Kenner, Friedrich von: Römische Goldbarren mit Stämpeln, [1]
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https://doi.org/10.11588/diglit.12269#0011
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4

XII. Bruchstück, 6 Cm. lang, 2 Cm. breit, 7 Mm. dick,
145-5 Gramm.

3 1 j

XIII. Bruchstück, 6-5 Cm. lang, 2*1 Cm. breit, 8 Mm. dick,
166'65 Gramm.

2 2 (

XIV. Ganze Barre, 16'5 Cm. lang, 2 Cm. breit, 6 Mm. dick,
372 Gramm.

116-5

XV. Ganze Barre, 16 Cm. lang, 1*7 Cm. breit, 7 Mm. dick,
339 Gramm. Diese ist auf Tafel II wiedergegeben.

l 6 -j

XVI. Ganze Barre, 17 Cm. lang, 2 Cm. breit, 7 Mm. dick,
409 Gramm.

XVII. Ganze Barre, 14 Cm. lang, 2 Cm. breit, 1 Cm. dick,
524 Gramm.

1 6

XVIII. Bruchstück, 5 Cm. lang, 2 Cm. breit, 5 Mm. dick,
151'66 Gramm.

6 über 5 6(

XIX. Bruchstück, 6 Cm. lang, 2 Cm. breit:, 7 Mm. dick,
127-17 Gramm.

/64) - I

Hiezu kommen noch vier ausgehämmerte Bruchstücke ohne
Stämpel von 128, 69-75 (zwei Stücke zusammen) und 6'84 Gramm.

Die Stämpel stellen sich in den Abdrücken auf den Barren
als seicht vertiefte Vierecke dar und zeigen kein anderes Ornament,
als Perlenstäbe, die innerhalb der Vertiefung an den Rändern
herumgehen.

Sie sind theils Schrift-, theils Bildstämpel, die ihrer Arbeit
nach dem Charakter des vierten Jahrhunderts entsprechen. Die
Buchstaben auf den Barren I bis IV sind kleiner und gedrängter
als auf den Barren XIV bis XVII.

') Der Stämpel ist zweimal eingeschlagen, einmal schief, darüber gerade.
 
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