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TVALERIVS- T-F-COLLINA GERMANVS • PES
SENN VN T O-IMMAGINIF LEG VTI C • P • F • DONIS - Ü \DON
VIXIT-AN • LVII- H S • E • HI REDES • TVALERIVS-LVLIANVS- ET sie
LVALERIVS-CEEMV/VVSETVÄLERIAGERMANAETTCIMV
5 LIA-CON IVNN }> N E
Z. 2 am Schluss ist der schräge Strich zwischen 11 und DON
wohl fehlerhaft.
Z. 4 war statt GERMANVS eingehauen CEEMVVVS; an das
erste V ist vielleicht unten später ein Strich zugefugt, um es zu einem
N umzuwandeln. — Zum Schluss dieser Zeile ist nach G E R M A N A
wohl E T beabsichtigt, aber welcher Namensform die folgenden Zeichen
TCIMV||LIA nachgebildet sind, ist mir unklar. Zwischen CON und
IVNN ist der Stein wohl der alten Beschädigung wegen leer geblieben.
— Die Zeichen zum Schluss sind in anderer Höhe und weniger tief
eingegraben; gemeint sind wohl B und N und E, die beiden ersten
sind aber weit größer als das E.
T. Valerius T. F. Collina Germanus Pessennunto immaginif(er)
leg(ionis) VII C(laudiae) p(iae) f(idelis), donis (bis) don(atus); vixit
an(nis) LVII; h(ic) s(itus) e(st). Heredes T. Valerius [IJidianus et L.
Valerius (G)efrjmfajnus et Valeria Germana et ..... ia coniunfxj.
B(e)ne(f).
52. Ära aus Kalkstein, in zwei Stücke gebrochen; gefunden im
türkischen Friedhof zu Dorobantz, Kreis und District Constantza;
jetzt im Museum zu Bukarest; h. 1*46, br. 0*66, d. 0'42.
* I * O * M es
MCOC*HILVS*
* POSVIT* PROSALV
jrEMSVA* ETSVORVM
5 2Z~ZT^/^*H IcbDE"^Q__
POSVIT * ARAM*
I(ovi) o(ptimo) m(aximo) M. Coc(ceiusf) Hilus posuit pro saluftje(m)
sua et suoru[m; (f)fe]ci Hi(lus) ,* de suo posuit aram.
52 bis. Meilenstein, gefunden im türkischen Friedhof zu Dorobantz;
jetzt im Museum zu Bukarest. Höhe 1*50, Umfang 1*20.
/ / / SAR
/ RIANFL-VAL
//////
/ / / / / ERIVOx
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TVALERIVS- T-F-COLLINA GERMANVS • PES
SENN VN T O-IMMAGINIF LEG VTI C • P • F • DONIS - Ü \DON
VIXIT-AN • LVII- H S • E • HI REDES • TVALERIVS-LVLIANVS- ET sie
LVALERIVS-CEEMV/VVSETVÄLERIAGERMANAETTCIMV
5 LIA-CON IVNN }> N E
Z. 2 am Schluss ist der schräge Strich zwischen 11 und DON
wohl fehlerhaft.
Z. 4 war statt GERMANVS eingehauen CEEMVVVS; an das
erste V ist vielleicht unten später ein Strich zugefugt, um es zu einem
N umzuwandeln. — Zum Schluss dieser Zeile ist nach G E R M A N A
wohl E T beabsichtigt, aber welcher Namensform die folgenden Zeichen
TCIMV||LIA nachgebildet sind, ist mir unklar. Zwischen CON und
IVNN ist der Stein wohl der alten Beschädigung wegen leer geblieben.
— Die Zeichen zum Schluss sind in anderer Höhe und weniger tief
eingegraben; gemeint sind wohl B und N und E, die beiden ersten
sind aber weit größer als das E.
T. Valerius T. F. Collina Germanus Pessennunto immaginif(er)
leg(ionis) VII C(laudiae) p(iae) f(idelis), donis (bis) don(atus); vixit
an(nis) LVII; h(ic) s(itus) e(st). Heredes T. Valerius [IJidianus et L.
Valerius (G)efrjmfajnus et Valeria Germana et ..... ia coniunfxj.
B(e)ne(f).
52. Ära aus Kalkstein, in zwei Stücke gebrochen; gefunden im
türkischen Friedhof zu Dorobantz, Kreis und District Constantza;
jetzt im Museum zu Bukarest; h. 1*46, br. 0*66, d. 0'42.
* I * O * M es
MCOC*HILVS*
* POSVIT* PROSALV
jrEMSVA* ETSVORVM
5 2Z~ZT^/^*H IcbDE"^Q__
POSVIT * ARAM*
I(ovi) o(ptimo) m(aximo) M. Coc(ceiusf) Hilus posuit pro saluftje(m)
sua et suoru[m; (f)fe]ci Hi(lus) ,* de suo posuit aram.
52 bis. Meilenstein, gefunden im türkischen Friedhof zu Dorobantz;
jetzt im Museum zu Bukarest. Höhe 1*50, Umfang 1*20.
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