3. C. I. L. III 3129: Kalksteinplatte; im bischöflichen Palaste ein-
gemauert ; mit Rand rechts und links,, oben und unten (rechts nicht) ab-
gebrochen ; h. 0*4, br. 0*79, d. (soweit messbar) Ol 6; Buchstabengröße 0*08.
k a t CTTvTr-
OF'POLLAE
T>_ TA D
Der dritte Buchstabe in Z. 3 war sicher ein P: d(ecurionum)
d(ecreto) p(ublice). Vgl. C. I. L. II 4113.
4. C. I. L. III 3131: jetzt im Palaste des Bischofs; abgestutzter
Kegel; h. 1*05, Durchmesser oben 0*32, unten 054.
Z. 4 MAXIMA-MATk .
5. C. I. L. III 3135 (nach Sanutus, mit Weglassung von Z. 4,
ohne Angabe des Bruches und der Zeilen): in der Contrada delle
piccole porte n. 9 eingemauert; Kalkstein; oben und links abgebrochen,
h. 0*58, br. l'Oöj d. (soweit messbar) 0*26; schöne zwischen 0*06 und
O07 große Buchstaben. Nach unserer und H. Sticotti's Copie:
( tt 1 VLLl A 1 1
^| M A X I M A
MATRI
D D
In der ersten Zeile der erhaltenen Columne ist wohl Tullia P. f.
zu lesen. In der Columne daneben könnte etwa gestanden haben:
P. Tullius P.f f. ||.....|| coniugi. Der Name der Geehrten selbst
stand wohl über beiden Columnen. Die letzte Zeile lautete: fl(oco)
d(ato)] d(ecreto) d(ecurionum).
6. Konisch überhöhter Cylinder aus Kalkstein, in der Contrada
S. Pietro an der Ecke des Hauses n. 139 in die Erde eingelassen;
h. (so weit messbar) 075, Durchmesser 0*33.
D M
Q_I V L I
7. Kalksteinblock, in die Böschungsmauer eingelassen im Stadt-
wäldchen (zwischen der Stadt und dem Hafen) gef. bei der Demo-
lierung einer Mauer in der Nähe des CafFeehauses; h. 0'37, br. 1*14,
d. 0*39; Größe der ziemlich tief eingehauenen ungleich hohen Buch-
staben in Z. 1 c. 0-065, Z. 2 0-07, Z. 3 0*075, Z. 4 0*08.
r<fVRVS -PATALIVS-GRAN-OPIA-F
VENETVS-LASTlMEIS-HOSP - F
PRA-MVRVM-LOCAVERVNT-LOC
r-CXI-ALT-P-XX-EISDE-PRO ß>^~~
gemauert ; mit Rand rechts und links,, oben und unten (rechts nicht) ab-
gebrochen ; h. 0*4, br. 0*79, d. (soweit messbar) Ol 6; Buchstabengröße 0*08.
k a t CTTvTr-
OF'POLLAE
T>_ TA D
Der dritte Buchstabe in Z. 3 war sicher ein P: d(ecurionum)
d(ecreto) p(ublice). Vgl. C. I. L. II 4113.
4. C. I. L. III 3131: jetzt im Palaste des Bischofs; abgestutzter
Kegel; h. 1*05, Durchmesser oben 0*32, unten 054.
Z. 4 MAXIMA-MATk .
5. C. I. L. III 3135 (nach Sanutus, mit Weglassung von Z. 4,
ohne Angabe des Bruches und der Zeilen): in der Contrada delle
piccole porte n. 9 eingemauert; Kalkstein; oben und links abgebrochen,
h. 0*58, br. l'Oöj d. (soweit messbar) 0*26; schöne zwischen 0*06 und
O07 große Buchstaben. Nach unserer und H. Sticotti's Copie:
( tt 1 VLLl A 1 1
^| M A X I M A
MATRI
D D
In der ersten Zeile der erhaltenen Columne ist wohl Tullia P. f.
zu lesen. In der Columne daneben könnte etwa gestanden haben:
P. Tullius P.f f. ||.....|| coniugi. Der Name der Geehrten selbst
stand wohl über beiden Columnen. Die letzte Zeile lautete: fl(oco)
d(ato)] d(ecreto) d(ecurionum).
6. Konisch überhöhter Cylinder aus Kalkstein, in der Contrada
S. Pietro an der Ecke des Hauses n. 139 in die Erde eingelassen;
h. (so weit messbar) 075, Durchmesser 0*33.
D M
Q_I V L I
7. Kalksteinblock, in die Böschungsmauer eingelassen im Stadt-
wäldchen (zwischen der Stadt und dem Hafen) gef. bei der Demo-
lierung einer Mauer in der Nähe des CafFeehauses; h. 0'37, br. 1*14,
d. 0*39; Größe der ziemlich tief eingehauenen ungleich hohen Buch-
staben in Z. 1 c. 0-065, Z. 2 0-07, Z. 3 0*075, Z. 4 0*08.
r<fVRVS -PATALIVS-GRAN-OPIA-F
VENETVS-LASTlMEIS-HOSP - F
PRA-MVRVM-LOCAVERVNT-LOC
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