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ata0hi tyxh
POXTTATP IAOXANOYTT
ETTAPXEIAI
dYOtOfji TL»xr|i.
Traijpöc; TTcnrpiöoc; dv[G]uTT[dxou
eirapxeiac;
i
98. Ebenda am Brunnen.
DI<* / M
EFl|ipop S bisin
IIDVOrORpPÄ\
uj/un *///////
Lvf e n i • rnn
Zum Schluss stand wohl [Au]\lnzeni fi[l]ia.
99. In der Ruine von Dekilitas bei dem Dorfe Jalar befindet
sich noch jetzt die 0*28 dicke Platte aus Kalkstein, deren Inschrift
Kanitz im Jahre 1871 gesehen und Donau-Bulgarien III1 (1879) S. 345
n. XIX publiciert hat (vgl. die Abbildung II zwischen S. 136 und 137).
Es fehlt jetzt ein Stück links; aber, wie ich gesehen, gehört zu der-
selben Inschrift ein ebenda befindliches, 0*935 breites Bruchstück.
Danach lässt sich der Wortlaut im Wesentlichen herstellen. Die Höhe
der Buchstaben in beiden Bruchstücken ist in Z. 1 etwa 0*065, in Z. 2
etwa 0*085, der Zwischenraum 0*075—0*08. Kanitz las, nach seiner
freundlich zur Verfügung gestellten Originalcopie:
kioya pcboyakaiiepevrP^fvT
k a i t o y r i / • t p<I k a i /vht p <I h'-
ich sah:
HÜB oya KaI i e pe\? W l$hx A N Kn Id> PONaN A^
\>ym / rp <ika i ivm p <znV(n i aexapinettoih;
...nq ßou\(euiri<;) Kai iepeuc; cPajju[r|c; £]wv Kai qppovwv ea[uTOÖ
Kai tou [ira]Tpöq Kai unrpöc; uv(e)(ag xaPlv £TTOiri(X[ev
Der Block, den Kanitz an derselben Stelle gesehen und be-
schrieben und abgebildet hat, der in einer Nische eine weibliche Figur
zeigt mit einem Thier (Reh ?) zu beiden Seiten und darüber die Inschrift
LNIEEYN\YN TOZ
gehört wohl nicht zu demselben Denkmal. In der Inschrift könnte
zum Schluss 0"uvKuv[r|]YÖc; stehen; in der Figur ist vielleicht Artemis
zu erkennen.
100. 101. Gefunden in den Ruinen eines alten römischen Empo-
riums in der Nähe des Dorfes Balvan-Mahala.
100. Oberster Theil einer Säule aus Hotnica - Kalk, am oberen
Ende 0*65, am jetzigen unteren 0*46 breit, dick 0*395; jetzt im
Dorfe Balvan am Handelsplatze.
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98. Ebenda am Brunnen.
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Zum Schluss stand wohl [Au]\lnzeni fi[l]ia.
99. In der Ruine von Dekilitas bei dem Dorfe Jalar befindet
sich noch jetzt die 0*28 dicke Platte aus Kalkstein, deren Inschrift
Kanitz im Jahre 1871 gesehen und Donau-Bulgarien III1 (1879) S. 345
n. XIX publiciert hat (vgl. die Abbildung II zwischen S. 136 und 137).
Es fehlt jetzt ein Stück links; aber, wie ich gesehen, gehört zu der-
selben Inschrift ein ebenda befindliches, 0*935 breites Bruchstück.
Danach lässt sich der Wortlaut im Wesentlichen herstellen. Die Höhe
der Buchstaben in beiden Bruchstücken ist in Z. 1 etwa 0*065, in Z. 2
etwa 0*085, der Zwischenraum 0*075—0*08. Kanitz las, nach seiner
freundlich zur Verfügung gestellten Originalcopie:
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schrieben und abgebildet hat, der in einer Nische eine weibliche Figur
zeigt mit einem Thier (Reh ?) zu beiden Seiten und darüber die Inschrift
LNIEEYN\YN TOZ
gehört wohl nicht zu demselben Denkmal. In der Inschrift könnte
zum Schluss 0"uvKuv[r|]YÖc; stehen; in der Figur ist vielleicht Artemis
zu erkennen.
100. 101. Gefunden in den Ruinen eines alten römischen Empo-
riums in der Nähe des Dorfes Balvan-Mahala.
100. Oberster Theil einer Säule aus Hotnica - Kalk, am oberen
Ende 0*65, am jetzigen unteren 0*46 breit, dick 0*395; jetzt im
Dorfe Balvan am Handelsplatze.