Z. 3 beginnt mit DENOS; vorher ist keine Spur von einem R.
Demnach lautete die Stelle denos vix passa est annos, was metrisch
richtig ist und zu dem tarn teneris annis von Z. 2 passt.
18. S. 9413.
5
.....secutojri oder retiajri natiofne . . . ann(orum)] XXVI pu-
gf(narum). . . (vgl. oben Nr. 8 und 9) .....] Asclep[iodotus amicjo?
de [sua pec(unia) fec(it)?].
19. S. 9452. Unterer Theil einer fragmentierten Stele aus später
Zeit; mit flachem Rahmen und noch erhaltenem Fußansatz. Die Buch-
staben sind lang, gewunden und dicht gedrängt; wodurch die Lesung
sehr schwierig wird. Ich copierte:
VVMVV NVSIir
PI e n 11 s s I /Xo/XArI IO
D
M
Die Lesung von Z. 2 ist mir nicht gelungen ; vorher stand III
kal(endas) Iid(ias), nachher: pientissimo marito; d(iis) m(anibus).
20. S. 9588. Eingerahmte Lunette aus Kalkstein in 4 Stücken:
c i /vN^f LS ab b ati flse sie
iAR iex-hj^^g VLIae S QV ico
)vV N i t N S e N ti e im
:coaap1 Wrvnx^
Zu Anfang von Z. 2 habe ich die Spur eines D bemerkt. Da-
durch wird höchst wahrscheinlich, dass fesjsedari zu verstehen ist.
Wir müssen wohl annehmen, dass in FSE das F irrthümlich statt E
eingegraben wurde und das kleine darangeschobene Zeichen ein S hat
sein sollen. Die ganze Inschrift ist danach folgendermaßen zu lesen:
Pisjcina Il(ami) Sabbati esse\[djari et Ffl(aviae) Rejguliaes,
qui co \ [m]unit[er c]onsentien \ [t]es comp[arav]erunt.
Weiterhin gebe ich einige Inschriften des spalatinischen Museums,
die erst nach Abschluss des Supplementheftes III gefunden sind.
Demnach lautete die Stelle denos vix passa est annos, was metrisch
richtig ist und zu dem tarn teneris annis von Z. 2 passt.
18. S. 9413.
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.....secutojri oder retiajri natiofne . . . ann(orum)] XXVI pu-
gf(narum). . . (vgl. oben Nr. 8 und 9) .....] Asclep[iodotus amicjo?
de [sua pec(unia) fec(it)?].
19. S. 9452. Unterer Theil einer fragmentierten Stele aus später
Zeit; mit flachem Rahmen und noch erhaltenem Fußansatz. Die Buch-
staben sind lang, gewunden und dicht gedrängt; wodurch die Lesung
sehr schwierig wird. Ich copierte:
VVMVV NVSIir
PI e n 11 s s I /Xo/XArI IO
D
M
Die Lesung von Z. 2 ist mir nicht gelungen ; vorher stand III
kal(endas) Iid(ias), nachher: pientissimo marito; d(iis) m(anibus).
20. S. 9588. Eingerahmte Lunette aus Kalkstein in 4 Stücken:
c i /vN^f LS ab b ati flse sie
iAR iex-hj^^g VLIae S QV ico
)vV N i t N S e N ti e im
:coaap1 Wrvnx^
Zu Anfang von Z. 2 habe ich die Spur eines D bemerkt. Da-
durch wird höchst wahrscheinlich, dass fesjsedari zu verstehen ist.
Wir müssen wohl annehmen, dass in FSE das F irrthümlich statt E
eingegraben wurde und das kleine darangeschobene Zeichen ein S hat
sein sollen. Die ganze Inschrift ist danach folgendermaßen zu lesen:
Pisjcina Il(ami) Sabbati esse\[djari et Ffl(aviae) Rejguliaes,
qui co \ [m]unit[er c]onsentien \ [t]es comp[arav]erunt.
Weiterhin gebe ich einige Inschriften des spalatinischen Museums,
die erst nach Abschluss des Supplementheftes III gefunden sind.