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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 16.1893

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Dell, J.: Ausgrabungen in Carnuntum, [10]
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https://doi.org/10.11588/diglit.12273#0194
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179

Fig. 15 a.

\ y

I

bestandes gibt die Photographie Fig. 13, in welcher die einzelnen Gegen-
stände sich nicht mehr an ursprünglicher Stelle befinden, weil der Schutt
gänzlich beseitigt werden musste, um eine raschere Austrocknung des
durchfeuchteten Gesteines zu ermöglichen; dagegen ist im Detailplane
Fig. 14 die ursprüngliche Lage der Steine richtig eingezeichnet.

Die Ära B (Fig. 16) lag auf der Vorderseite in der Richtung
von Süd nach Nord. Sie ist nicht mehr ganz erhalten, das Sockel-
profil aber deut- Fi
lieh erkennbar. Das

Kranzgesimse zeigt [,J| Am B a.d. Dolicfcenum.

einen Theil einer T ||f^ Vorderseite. Hechte Seite.

Guirlande, die un-
bearbeitete Rück-
seite stieß gegen eine
Mauer. Die Vorder-
seite des Würfels
trägt die Inschrift
(sieh epigraphischen
Anhang), die Neben-
seiten sind eben
bearbeitet. Das Ma-
terial der Ära ist
grobkörniger weißer

Kalkstein oder Mar- -Hwttwl—I—|—|—{■—j—I—h—i—i—f-
mor, der in Folge -ffiiüiiiniiinl-H-h—-h

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