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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 17.1894

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Škorpil, Hermenegild: Antike Inschriften aus Bulgarien, [3]
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https://doi.org/10.11588/diglit.12276#0204
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191

et JIu......co et Zi . . .

coniugi [quacüm vixit?] annos [s]ex ....
■in summum . . .

49. In demselben Castell südlich von Drjanovski Monastir wie
n. 18. Stück einer 0'305 dicken Kalksteinplatte. Oben war ein Relief,
von dem noch die Yorderfüsse einer Pferdes erhalten sind. Das Inschrift-
feld darunter war von einem 0*205 breiten mit Weinranken verzierten
Kami umgeben. Publiciert von Jurinic Sbornik VI p. 363.

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Man erkennt Z. 5 suae, 6 sepulcru[m.

50. Auf den 0*062 hohen Capitälen von zwei kleinen Säulen mit
dem unteren Durchmesser von 0*068, die gefunden sind in der Ruine
eines alten Gebäudes im Dorfe Maren, Bezirk Elena. Kreis Trnovo,
steht dasselbe Monogramm

Es sind die Buchstaben Ilap.

51. In der Xähe des Dorfes Zlatariea, Kreis Trnovo, hat im
J. 1880 ein Bauer in der Ruine eines Castells 17 silberne Teller
gefunden. Von diesen ist noch einer übrig, der nach der Mittheilung
eines Freundes folgende Inschrift trägt:

K O / C TAX TIN O C 11P O E AID) C <1> O TA IIA X [TH •:

52. In der Präfectur von Ruscuk, von der alten Strasse nach
Silistria. Dick 0*20; rechts und unten gebrochen.

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