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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn — 17.1894

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Škorpil, Hermenegild: Antike Inschriften aus Bulgarien, [3]
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https://doi.org/10.11588/diglit.12276#0224

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211

ävaaraasi toö avSptdvTO? M(dpxov) AufpfjXtov
10 Arj[x^Tpiov Aiofsvoos SooXtj [uov Atovo-
aoitoXetKöV re'.pvfj? [yjxpiv.

103. In demselben Dorfe Junusöilar in einem Privathaus, gefunden
im alten Friedhofe südöstlich vom Dorfe. Umrahmte Platte, von der
das Stück oben links erhalten ist;.die drei andern »Stücke sind verloren.
Höhe der Buchstaben 0-043.

FLsNEPOTIf'
CIRCITOR7

-*^C s C E N S i

xx)

Fl(avio) Nepotia[no.....

circitori..... v(iri) cQarissimi) censo[ris

vix(it) ann]is XX . . ., [milit(avit) ann(is)] X . .

104. Gefunden in dem Festungsthore von Silistria ,\arus-Kapu';
jetzt dort im Rathhause. Hoch 0'58, breit 0-48. dick 0*18; Buchstaben-
höhe 0-053.

ik c a p tTwI'

/TATEB ARF
PlO"EPRoCL°CoS

E X V O T O 238 n. Chr.

. . . e]x captivitate barbarorum) Pio et Procio co(n)sulibus, ex roto.

Zu Anfang- scheint von dem unteren Ende des E noch ein Stück
zu erkennen. Vorher kann ein Wort wie receptus gestanden haben.

105. Bruchstück, breit etwa 0-267 hoch etwa 0-28, dick 0-2:
Buchstabenhöhe 0-08. Gesehen von mir in einer Gasse in Silistria im
Pflaster; auf meine Veranlassung- ins Rathhaus gebracht.

LV ST

O H es

In Z. 3 stand wohl [c]oh(ortis), Z. 2 etwa [Fa]ust
 
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