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grössere Zahl Soldaten gestellt; es hat daher eine gewisse Wahr-
scheinlichkeit, dass auch Q. Veratius aus Florenz stammte.
An der im Plane S. 209 mit Gb Uth bezeichneten Stelle auf
dem Acker des Johann Sutter fand sich vor kurzem in situ ein Sockel,
auf dem einst ein Grabstein befestigt war. Dieser könnte mit einein
identisch sein, dessen Fundstelle wir bisher nicht kennen.
3. Gefunden 1893 wenig westlich von der Nordwestecke der Hunds-
heimer Krautäcker, jetzt im Schloss Petronell. Von dem oberen Theil,
der zwischen Säulen mit gewundenen Caneluren einen Kranz mit
Schleifen enthielt, ist die grössere obere Hälfte weggebrochen. Sand-
steinplatte breit 073 m, dick etwa (>18, hoch jetzt 2-00.
2 (sieh S. 211)
M. Anicms M(arci) Cla(udia) Censor Divia miJ(es) Ieg(ionis) XV
Apollinaris, centuria) Bagienni, an{norum) XXXVIII, siip(mdiorum)
XVilli, h(ic) s(itus) e(sf).
grössere Zahl Soldaten gestellt; es hat daher eine gewisse Wahr-
scheinlichkeit, dass auch Q. Veratius aus Florenz stammte.
An der im Plane S. 209 mit Gb Uth bezeichneten Stelle auf
dem Acker des Johann Sutter fand sich vor kurzem in situ ein Sockel,
auf dem einst ein Grabstein befestigt war. Dieser könnte mit einein
identisch sein, dessen Fundstelle wir bisher nicht kennen.
3. Gefunden 1893 wenig westlich von der Nordwestecke der Hunds-
heimer Krautäcker, jetzt im Schloss Petronell. Von dem oberen Theil,
der zwischen Säulen mit gewundenen Caneluren einen Kranz mit
Schleifen enthielt, ist die grössere obere Hälfte weggebrochen. Sand-
steinplatte breit 073 m, dick etwa (>18, hoch jetzt 2-00.
2 (sieh S. 211)
M. Anicms M(arci) Cla(udia) Censor Divia miJ(es) Ieg(ionis) XV
Apollinaris, centuria) Bagienni, an{norum) XXXVIII, siip(mdiorum)
XVilli, h(ic) s(itus) e(sf).