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Feld eingetieft, das unter dem Relief eines jugendlichen, nur mit Speer
und Rundschild bewehrten Kriegers, der mit einer gegürteten Tunica
und darüber dem auf der rechten Schulter mit einer Fibel zusammen-
gehaltenen Sagum, anscheinend auch mit Schuhen bekleidet ist, die In-
schrift trägt, deren Buchstaben in der ersten Zeile 5, sonst 3 cm hoch sind.
APRIIJ S> SH C TAT Uf »M.-W'M.E [£
AlV-E^E^ABj-KECirKrWWAFRlUo
l&CTFRßMAf - DlVlTESrsMVDQTA
N| ^WLlMDTAVrrANlSVAEKVNC
Di(s) Ma(nibus).
Aprilis (= Aprilius) Spectatus mi(les) nu(meri) Melenues(ium)
emeri(tus) [f\ecit [fjratri Aprüio [H\c[sp]ero mi(liii) nu(meri) Divitesium;
vixit anis XXII, mi[li]tav[i]t anis V; [d\e[f]unc(to).
Die Schreibweise der Inschrift ist in hohem Grade auffällig; na-
mentlich die consequente Ersetzung des F durch die ausgeprägte Form
Feld eingetieft, das unter dem Relief eines jugendlichen, nur mit Speer
und Rundschild bewehrten Kriegers, der mit einer gegürteten Tunica
und darüber dem auf der rechten Schulter mit einer Fibel zusammen-
gehaltenen Sagum, anscheinend auch mit Schuhen bekleidet ist, die In-
schrift trägt, deren Buchstaben in der ersten Zeile 5, sonst 3 cm hoch sind.
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Di(s) Ma(nibus).
Aprilis (= Aprilius) Spectatus mi(les) nu(meri) Melenues(ium)
emeri(tus) [f\ecit [fjratri Aprüio [H\c[sp]ero mi(liii) nu(meri) Divitesium;
vixit anis XXII, mi[li]tav[i]t anis V; [d\e[f]unc(to).
Die Schreibweise der Inschrift ist in hohem Grade auffällig; na-
mentlich die consequente Ersetzung des F durch die ausgeprägte Form