Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn (19.1896)

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hiefür nur ein leider gleichfalls gebrochenes4) Stück anzuführen, den
von P. Wolters ergänzten Aufsatz Attische Grabreliefs I, Taf. XIV
3 S. 11 (danach hier S. 66 wiederholt).

Wir gewinnen somit in dieser Stele nicht bloss ein interessantes
epigrapbisches Denkmal, sondern zugleich ein durch die vom Herge-
brachten abweichende Ornamentierung und durch die seltene Feinheit
der Zeichnung und Ausführung hervorragendes Erzeugnis ionischer
Kunstübung. _

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Zwischen Rodosto und Eregli liegt ein grosses Landgut KöprUdsche,
in dessen Vorhof ich, durch unseren Consularagenten Herrn P. Aslan ein-

*) Furtwängler Sammlung Sabouroff Einleitung S. 10 scheint, allerdings wohl
mit Unrecht, diese StelenhekrOnung für vollständig zu halten.

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