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Inschriften aus Philippopel.
1. Zur Veröffentlichung in dieser Zeitschrift hatte Herr Professor
V. Dobruskj", Director des Museums zu Sofia, mir den Abklatsch einer
Inschrift des Museums von Philippopel gelassen,1) die, wie mir Herr Pro-
fessor H. Skorpil mittheilt, sich auf einer 0'32m breiten, 0'15m dicken,
oben gebrochenen und jetzt noch 0'50 m hohen Marmorplatte befindet und
im Philippopeier Friedhof St. Petka gefunden war. Ich gebe hier eine
Nachbildung nach einer in unserem Seminar angefertigten Durchzeichnung
des Abklatsches im Maassstab von 1 : 4.
10
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Erd piNon°x°si
') Danach hat Rostowzew eine Copie mit ergänzter Umschrift im Maiheft 1896
des russischen Ministeriums für Volksaufklärung S. 68 veröffentlicht.
Inschriften aus Philippopel.
1. Zur Veröffentlichung in dieser Zeitschrift hatte Herr Professor
V. Dobruskj", Director des Museums zu Sofia, mir den Abklatsch einer
Inschrift des Museums von Philippopel gelassen,1) die, wie mir Herr Pro-
fessor H. Skorpil mittheilt, sich auf einer 0'32m breiten, 0'15m dicken,
oben gebrochenen und jetzt noch 0'50 m hohen Marmorplatte befindet und
im Philippopeier Friedhof St. Petka gefunden war. Ich gebe hier eine
Nachbildung nach einer in unserem Seminar angefertigten Durchzeichnung
des Abklatsches im Maassstab von 1 : 4.
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des russischen Ministeriums für Volksaufklärung S. 68 veröffentlicht.