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Archäologisch-epigraphische Mitteilungen aus Österreich-Ungarn: Register — 1902

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https://doi.org/10.11588/diglit.12278#0012
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VI

Die ,Archäologisch-epigraphischen Mittheilungen' wurden begründet
zugleich mit dem archäologisch-epigraphischen Seminar der Wiener Uni-
versität als Zeitschrift dieses Institutes, das seinen praktischen Beruf, die
Denkmälerkunde Oesterreichs und seiner Hinterländer zu fördern, in
Fundberichten und Abhandlungen in wachsendem Umfange und mit
sich steigerndem Erfolge bethätigte. Schon eine flüchtige Durchsicht des
Registers dürfte zeigen, welche Fülle wichtigen, zum Theile überhaupt
noch nicht oder nicht völlig verarbeiteten Materials in diesen Beiträgen
niedergelegt ist. Ich hoffe daher, dass das Register mit dazu beitragen
werde, diese Summe geleisteter Arbeit vor dem Schicksal registerlos ver-
altender Zeitschriften zu bewahren, im Besonderen der an die Stelle
der ,Mittheilungen' getretenen reicheren Zeitschrift, den , Jahresheften des
österreichischen archäologischen Institutes', als Hilfsmittel zu dienen,
wie denn auch von Otto Benndorf Wunsch und Anregung zu dem
vorliegenden Register ausgegangen ist. Durch nie versagten Rath haben
mit ihm Eugen Bor mann, der auch die Güte hatte, einige Correctur-
bogen durchzusehen, für den Abschnitt ,Grammatisches und Orthographi-
sches' Pau 1Kr etschmer, durch einige Bemerkungen Wilhelm Kubitschek,
durch Hilfsarbeiten Dr. Eduard Groag und Dr. Arthur Stein, die nach
meinen Scheden die erste Zusammenstellung der meisten Abschnitte des
epigraphischen Theiles besorgten und theilweise ergänzten — Dr. Stein
steuerte auch einige verbesserte Lesungen bei —, mich zu wärmstem
Dank verpflichtet. Verlagsbuchhandlung und Druckerei halfen durch
freundliches Entgegenkommen über manche Schwierigkeit hinweg. Was
ich den Begründern der Zeitschrift, im Besonderen Otto Hirschfeld,
danke, Avünscht das Zueignungsblatt auszusprechen.

Wien, im Juli 1902.

S. F.
 
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