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Architektonische Rundschau: Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst — 1.1885

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4. Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.24111#0061
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Verlag von J. ENGELHORN in STUTTGART.

MUSTER-ORNAMENTE
aus allen Stilen
in historischer Anordnung.
Nach Originalaufnahmen von
Jos. Durm. Fr. Fischbach. A. Gnauth. E. Herdtle. G. Kachel. R. Ortwein. R. Reinhardt. A. Schill. Val. Teirich u. A.
- ZWEITE AUFLAGE. -
303 Taseln.
In eleganter Leinwandmappe M. 27. 50., in Pappmappe M. 25. —
oder in 25 Lieserungen a M. 1. —
(12 Tafeln nur M. 1. —.)
Professor LÜBKE sagt von diesem Werk in der „Allgemeinen Zeitung“:
„Ein Werk von gediegener und schöner Ausstattung sind die von J. ENGELHORN in STUTTGART heraus-
gegebenen ,,'MUSTER-ORNAMENTE!“ aus allen Stilen in historischer Anordnung. Es war eine glückliche Idee, aus
den reichen Schätzen, welche in den vielen Jahrgängen der ,,GEWERBEHALI.IE‘ vorliegen, die ornamentalen Motive
herauszuheben und zu einem Ornamentwerk zusammenzustellen. Der Herausgeber konnte sich hier auf die meisterlichen
Originalaufnahmen von Künstlern wie Durm. Fischbach, Gnauth. E. Herdtle, Kachel. Ortwein. Schill. Teirtck u. A.
stützen und somit eine Sammlung darbieten, welche, von der Antike anfangend, durch das Mittelalter, und zwar sowohl
die romanische und gothische Epoche, als die maurische Kunst, bis in die Renaissance und ihre spätesten Ausläufer
geradezu Alles umfasst, was im Bereich der Architektur und der dekdrirenden Künste zu ornamentaler Verwendung
kommen kann. Von den herrlichen Mustern griechischer gemalter Vasen bis zu den Lederpressungen auf den Buch-
einbänden der Renaissancezeit, von den prächtigen römischen Marmorfriesen bis zu den Sarkophagen der Renaissance,
von den Bodenmosaiken des Alterthums bis zu den Marmorfussböden des Mittelalters und den Intarsien der Renaissance,
bietet sich hier das Bild einer ornamentalen Entwicklung, in welcher keine wesentliche Stufe fehlt, jede Art von Stil-
richtung, jedes Material in seiner eigenthiimlichen Behandlung Vertretung findet. Ist das Ganze erst abgeschlossen -
was nicht lange mehr anstehen wird — und erhalten die Tafeln nach der bereits vorhandenen Numerirung ihre historische
Ordnung, so wird ein Werk vorliegen, das an Gediegenheit und Reichthum des Inhalts aus diesem Gebiete nicht
seinesgleichen finden dürfte. Die Schönheit der Ausstattung und die Billigkeit des Preises werden dann hoffentlich
dazu beitragen, dieser schönen Sammlung bei allen Kunstbessissenen und Kunstfreunden, namentlich aber in den
Schulen, allgemeinen Eingang zu verschaffen.“

Zu beziehen durch jede Buch- und Kunsthandlung.

VERLAG von J. ENGELHORN in STUTTGART.


Soeben ist erschienen:
Die Elektricität
und ihre Anwendungen
zur
Beleuchtung,
Kraftübertragung, Metallurgie,
Telephonie und Telegraphie
von
DR- L. GRAETZ,
Privatdocent der Universität München.
/ Zweite verm. und verbesserte Auslage.
Mit 365 Abbildungen.
Preis M. 7. — = Frs. 9.30. =? 8. W. ss. 4.20 NKr.
Allen Denjenigen, welche sich über das
heute im Vordergründe des össentlichen Inter-
esses stehende Gebiet der Elektricität unter-
richten wollen, empfehlen wir dieses von eitlem gründlichen Kenner des Stoffes
in leichtsasslicher und anziehender Darstellung geschriebene Buch. Dasselbe um-
fasst das ganze Gebiet der elektrischen Erscheinungen und ihrer
Anwendung und ist ausführlich genug, um auch dem Fachmanne ein über-
sichtlicher und nützlicher Führer zu sein.
Die Wiener „Neue Freie Presse“ schreibt über dieses Buch:
„Eine wahre Fluth von Schristen über Elektricität überschwemmt den
Büchermarkt. Welches Buch soll man wählen, um sich über das Wesen
dieser neu gezähmten Naturkrast zu belehren? hört man ost fragen. Als
beste zusammenfassende Darstellung der Gesetze der Elektricität und ihrer
Anwendung haben wir bisher das im Titel genannte Werk des Münchener
Universitäts - Docenten kennen gelernt. Es ist klar geschrieben und mit
vortrefslichen Figuren ausgestattet.“
Vorräthig in allen Buchhandlungen.

Verlagsanstalt des 'Barr. Gewerbemuseums (C. Schräg)
in Nürnberg.
Kunst und Gewerbe.
Zeitschrift
zur Förderung deutscher Kunst-Industrie
herausgegeben vom
Bayrischen Gewerbemuseum zu Nürnberg,
redigirt von Dr. J. Stochbauer.
XIX. Jahrgang.
1885.
Preis des ganzen Jahrgangs, bestehend aus 12 reich
illustrirten Heften in Umschlag mit artistischen Beilagen
in Stich, Holzschnitt, Farbendruck, Tondruck u. s. w.
nebst 24 Nummern Mittheilungen des Bayr. Gewerbe-
museums, Mk. 20.
»Kunst und Gewerbe«, unbestritten die grösste und
bedeutendste Zeitschrift Deutschlands auf kunstgewerb-
lichem Gebiete, errang sich durch den gediegenen Inhalt
viele staatlichen Empfehlungen, Ausstellungsauszeichnungen
sowie die Anerkennung der gesammten Presse. Allen
Gewerbemuseen, Gewerbe- und Industrie-Vereinen , Kunst-,
Industrie- und Gewerbe-Schulen, endlich allen Freunden
der Kunstindustrie sei dies Zentralorgan des Kunst-
gewerbes warm empfohlen.
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und direct
von der Verlagsanstalt des Bayrischen Gewerbemuseums
(C. Schräg), Nürnberg.

Druck von Gebrüder Kröner in Stuttgart.
 
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