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Das als Gipssaal verwendete Atrium ist mit Springbrunnen
versehen und soll dazu dienen, die Luft des grossen Ateliers
feucht zu erhalten. Dieses hat Oberlicht und hohes Seiten-

ein 6,50 m hohes Steinatelier und ein durch Leinwandwände
in drei Teile zerlegter Lehrsaal. Ausserdem befinden sich im
Parterre eine Dienerwohnung und im Mezzanin zwei Zimmer

Grundriss zum Chalet Tobler in Zürich; entworfen von Architekt Jacques Gros daselbst;
ausgeführt von der Chäletfabrik Kuoni & Cie. in Chur.

licht. Eine Hebemaschine dient zur Bewegung grösserer Objekte.

Über dem Lehrerzimmer befindet sich ein gegen das
grosse Atelier geöffneter Raum, der die Besichtigung der Bild-
werke von oben ermöglicht. Neben dem grossen Atelier ist

für arme Schüler. Die Dächer sind flach und in Holzzement
gedeckt.

Tafel 8. Vierröhren-Brunnen in Würzburg. Das Figür-
liche von W. v. d. Anvera.

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Grundriss des Erdgeschosses der Königl. Bildhauerschule in Budapest; erbaut von Architekt Kolo man Gerster daselbst.

Für die Redaktion verantwortlich Baurat Carl Weigle in Stuttgart.
 
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