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Architektonische Rundschau: Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst — 15.1899

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6. Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.25929#0072
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Grundrisse der Villa Levin in Göttingen; erbaut von Grisebach & Dinklage, Architekten in Berlin.

mit Flachschnitzereien, das Kamin ist aus hellgrauem Sandstein
hergestellt. Die Wandflächen haben weissen Putzgrund erhalten.

Tafel 46. Brunnen vor der neuen Flusswasserkunst zu
Hannover; entworfen von Professor Hubert Stier, modelliert
von Bildhauer Carl Gundelach daselbst.

Der architektonische Aufbau ist aus hellem bayerischem

Architekturteile des Kellergeschosses wird Granit, für die der
oberen Etagen roter Sandstein verwendet. Die Verblendung
des Kellergeschosses erfolgt in Kalk-, die der oberen Etagen
in Tuffstein. Sämtliche Materialien wurden unweit Göttingen
gewonnen.

Das Dach wird mit Schiefer in altdeutscher Art gedeckt.

Kandelaber; ausgeführt von Paul Stotz, kunstgewerbliche Werkstätte in Stuttgart.

Granit, der figürliche und ornamentale Teil aus Bronze her-
gestellt.

Tafel 47 u. 48. Villa F. Levin in Göttingen; erbaut von
Grisebach & Dinklage, Architekten in Berlin.

Der Bau wird im Frühjahr 1899 begonnen. Für die

Textblatt. Kandelaber; ausgeführt von Paul Stotz,
kunstgewerbliche Werkstätte in Stuttgart.

Textblatt. Grabmal des Martino II. in Verona; aufge-
nommen von Architekt M. Richter, kgl. Baugewerkschullehrer
in Deutsch-Krone. .
 
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