Tafel 38
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Widenmayersfrasie.
ITliethausgruppe an der Widenmayerstrafje in ITlünchen. l. Schaubild und Grundriß.
Architekten: Stengel & Hofer in ITlünchen.
Hierzu Sattadendetail auf Seite V.
Die Baugruppe tteht auf einem Baublockteil mit 99 m sront an der
IVidenmayerttrafje, 27 m an der Paradiesttrafje, 23,50 m an der Dianattrafje
und 29 m an der Gmil-Riedl-Strafje und betteht aus fünf miethäusern, deren
Architektur möglichtt einheitlich behandelt itt. Das Gckhaus an der Widen-
mayer- und Paradiesstrafse (im Bilde uorn) hat 30 bzru. 27 m sront und
576 qm bebaute und 234 qm Hoffläche. Gs enthält im Keller die Hausmeitter-
roohnung (2 Stuben, Kammer, Vorplatj und Klotett), die Zentralheizung, Gnt-
ttaubungsanlage und Wirttchaftskeller; im Grdgetchofj eine Gckroohnung mit
5 Zimmern, grofjer Diele, 2 Kammern, Küche, Bad und 2 Kloteften und eine
Wohnung mit 5 Zimmern, 2 Kammern, Küche, Speitekammer, Bad und Klotett;
in den 3 Obergeschosten je eine Wohnung uon 10 Zimmern, 3 Kammern utcu.;
im 4. Getchofi eine Wohnung mit 5 Zimmern, Küche, Kammer und Bad; Wätche-
boden und Bodenabteile über dem Kehlgebälk. Die sattade itt in Zemenfkalk-
uerpul] ausgeführt mit gettocktem Sockel. Das Dach itt mit roten Biber-
tchmänzen eingedeckt mit nerkupferten Rinnen und ssbsallrohren und kupsernen
Rinnenketleln. Die Wohnungen sind bettens ausgettattet und mit Kalt- und Warm-
roatterleitung, Gas und elekfrischem Dicht, Pertonenaufzug und Gntttaubungs-
anlage uertehen. Die übrigen Häuter lind enttprechend gebaut und ausgettattet.
ssrc|ütektonische Rundtchau 1912.
Paul nett Verlag (max Schreiber) in Gelingen a. H
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Widenmayersfrasie.
ITliethausgruppe an der Widenmayerstrafje in ITlünchen. l. Schaubild und Grundriß.
Architekten: Stengel & Hofer in ITlünchen.
Hierzu Sattadendetail auf Seite V.
Die Baugruppe tteht auf einem Baublockteil mit 99 m sront an der
IVidenmayerttrafje, 27 m an der Paradiesttrafje, 23,50 m an der Dianattrafje
und 29 m an der Gmil-Riedl-Strafje und betteht aus fünf miethäusern, deren
Architektur möglichtt einheitlich behandelt itt. Das Gckhaus an der Widen-
mayer- und Paradiesstrafse (im Bilde uorn) hat 30 bzru. 27 m sront und
576 qm bebaute und 234 qm Hoffläche. Gs enthält im Keller die Hausmeitter-
roohnung (2 Stuben, Kammer, Vorplatj und Klotett), die Zentralheizung, Gnt-
ttaubungsanlage und Wirttchaftskeller; im Grdgetchofj eine Gckroohnung mit
5 Zimmern, grofjer Diele, 2 Kammern, Küche, Bad und 2 Kloteften und eine
Wohnung mit 5 Zimmern, 2 Kammern, Küche, Speitekammer, Bad und Klotett;
in den 3 Obergeschosten je eine Wohnung uon 10 Zimmern, 3 Kammern utcu.;
im 4. Getchofi eine Wohnung mit 5 Zimmern, Küche, Kammer und Bad; Wätche-
boden und Bodenabteile über dem Kehlgebälk. Die sattade itt in Zemenfkalk-
uerpul] ausgeführt mit gettocktem Sockel. Das Dach itt mit roten Biber-
tchmänzen eingedeckt mit nerkupferten Rinnen und ssbsallrohren und kupsernen
Rinnenketleln. Die Wohnungen sind bettens ausgettattet und mit Kalt- und Warm-
roatterleitung, Gas und elekfrischem Dicht, Pertonenaufzug und Gntttaubungs-
anlage uertehen. Die übrigen Häuter lind enttprechend gebaut und ausgettattet.
ssrc|ütektonische Rundtchau 1912.
Paul nett Verlag (max Schreiber) in Gelingen a. H