Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Architektonische Rundschau: Skizzenblätter aus allen Gebieten der Baukunst — 28.1912

DOI Heft:
Prospekt-Beilagen
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.27777#0324
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
ssrchifektonische Rundschau ~ ========-
____ Seife XI


?Bauen Sie?
Dann wählen Sie das Beste als Fußboden!
„TERRAMIANTH"

ges. gesch.

Hervorragend bewährtes Material aus Faserasbest,
bietet Ihnen enorme Vorteile: Billig, sarbenschön, leichte
Reinigung, angenehmes Begehen, unverwüstlich, laut
Attest staatl. Versuchsanstalt wärmer als Parkett.
Spez.: Fabrik - Fusjböden.

Silberne Medaille
Nürnberg 1906

Ehrenpreis
Dresden 1907

Viele 100000 qm verlegt.

Ehrendiplom
Dresden 1911

Prospekt Nr. 29 durch
Portland-Cementwerk Geislingen-st.
Vertreter sür Württemberg und Hohenzollern:
Otto Marquardt, Stuttgart, Hauptstätterstr. 53a, Tel.9549.

PAPIER-MODELLE
für Hoch- und Tiesbau in jedem Maßstab.
Unverbindl. Kostenanschläge nach Zeichnungen etc.
Solide Preise
Schrapper S Brunhen, Papiermodell-Fabrik
Berlin W 15, Pfalzburger Str. 72 Tel.: Amt Psalzburg, 9313

r ripolin“
‘“—m'mim AiumamuH

w
£IPl>U(£

k *au«a3su5oiÄfT.„LE RIPOLINj
ssHiTEPOAMPssPis
LONDON

'ripolitT
B. L.T.- Hochglanzfarbe
Serie 200 für Zement
. 300 für Badewannen
. 500 für Matffarbe
. 1600 für Radiatoren
======== in ca. 100 Nuancen. ====-
RI POLIN, die anerkannt beste Farbe für
== Innen- und Aussenanstriche -
anwendbar auf Holz, Metall und Wand.
Aktiengesellschaft „LE RIPOLIN“
Amsterdam — Paris - London.
Vertreter sür Süd-, Westdeutschland und Thüringen:
Alsons Kober, München S.0.V, Müllerstraße 27. Telephon 212.

Treppenhaus im Geschäftshausc Architekt: Joh. Kranz
Dettauer Strasje 39/40 in Berlin. in Schöneberss-ßerlin.

üelchäftliche Ulitteilungen.
Die moderne Beleuchtung auf dem sände. Zur Beleuchtung ei
slehender Gebäude hat sich seit einer Reihe mm Jahren das suftqas als
billigste, bequemste und ungefährlichste Beleuchtungsart bewährt. Jeftt i;
der Fabrik der Autogengasapparate Joh. Walter (Speyer-Dudenho
nach langjährigen kostspieligen Versuchen gelungen, einen Apparat zu
struieren, der sielt in der Praxis glänzend bewährt hat. Die Konsfruk
und Wirkungsweite des Apparates isf folgende: Der Aufagengasapparat
steht in seinen Hauptteilen aus dem Karburiergebläse mit Antriebsuorrichti
dem Gasolinbehälfer mit Schöpftuerk und dem Gasometer. Das Gebläse sa
je nach Gasoerbrauch sich langsam oder schneller drehend, athmosphäri
Putt, der durch das Schäpfruerk proportional zur Cuftmenge Gasaline zugefi
wird, utodurch die Zutammenteßung des Gates stets gleichmäßig ble
Gasaline cuird auf kaltem Weg oerdampft und das dadurch entstandene C
gemisch in das Innere der Gebläsetrommel gesaugt und uon dieser durch <
üeruichtsanfrieb unter Druck geteßt (etroa 50—60 mm Wassersäule). Vom
bläse aus gelangt das bereits fertige Gas in den Gasometer, der einen it
gleichmäßigen Druck garantiert, gleichzeitig aber auch ein absolut siel

wirkendes Ventil betätigt, das den ganzen Betrieb des Apparates regelt,
und nunmehr in die Anschlußleitung zum Verbrauch. Der Apparat arbeitet
oollttändig automatisch, d. h. er braucht nieder an- noch abgestellt zu werden.
Jnfolgedetten erzeugt er stets nur sa uiel Gas, als augenblicklich Derbraucht wird,
eine llachentwicklung oon Gas kann nicht staftsinden, wodurch der Betrieb
gefahrlos wird. Die Apparate dürfen ohne Konzelsion ausgettellt werden;
auch itt ein besonderes Apparatehaus, wie es bei Azetylenapparaten Bedingung
itt nicht erforderlich. sine Ausräumung uon Rückständen, wie laiche bei
den Azetylenapparaten täglich nötig wird, braucht nie stattzufinden, da die
Gasaline keinerlei Rückstände hinterläßt. Der Betrieb des Autogengasapparates
itt uallttändig geruchlos und das erzeugte Gas selbtt reiner als Kohlengas,
da es weder Ammoniak noch Schwesel enthält, eine Heizflamme itt an dem
Apparat nicht oorhanden und daher jede Gefahr ausgeschiossen. Jnteressenten
(sortsesjuncj Seite XII.)


CLAVIEZ-TABRIS-TEPPICHE

jonannes cichärdt, Berlin S.W.
Gegründet 187 Oessauerstrasse 10 Teleph. VI 12^
ssrchitektur-Modelli
i s
sür Hoch-und Tiesbau, in künstlerischer Aussührung, weiss
oder sarbig, aus Papier gesertigt, nach von mir ersundenem
Versahren. (Vergl. Sie bitte Deutsche Bauzeitung 1899 No. 26.)
pei Bedars bitte Spezial - Osserte von mir einzuhol<

Neue KssnsIlcrkoHcktloncn sind bei allen ersten Firmen der Branche elmusehcn.
 
Annotationen