ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Anzeigenpreis 25 Ps. sür die
viergespaltene Petitzeile.
Alleinige Inseratenannahme bei Rudols Mosse, Annoncen-Expedition für sämtliche
Zeitungen Deutschlands und des Auslandes, Stuttgart, Berlin, Breslau, Dresden,
Düsseldors, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Leipzig, Magdeburg, München,
— ■ : Nürnberg, Prag, Straßburg, Wien, Zürich. . . ....... :
Prospekt-Beilagen nach
= Übereinkunst. -
ßurckhcirdt Denkmal beim Ka-
tharinenhospital in Stuttgart.
Umschau (sortseljung).
fin Cehrgang zur sortbildung in Statik, fitenbetonbau und
Städtebau wird an der Technischen Hochschule in Hachen in derZeit oom
7. bis 26. Oktober d. 3. oeranttaltet. Cr ilt oornehmlich sür Baubeamte der
staatlichen und städtischen Behörden, die Lehrer der technischen Schulen und
die Ingenieure industrieller Werke bestimmt. Gr umfa)’3f folgende Vorträge:
1. Profetsor Doinke, Theorie, Gntiuerfen und Konstruktion der Gisenbeton-
bauten; 2. Professor Dr. Gemünd, Bau- und Bodenpolitik der Städte in ihrer
Bedeutung für das Wohnungsroesen; 5. Geheimer Regierungsrat Prof. Dr.-Jng.
Henri ci, Die Grundlagen sür das Gntiuerfen uan Bebauungsplänen; 4. Pro-
fessor Hertenig, Statik der Baukonstruktionen mit besonderer Berücksichtigung
der Hufgaben im Gisenbefonbau; 5. Professor Dr. Kahler, Jndustrieansiedlungen
und Stadtercneiterungen; 6. Prinatdozent Dr. techn. lllautner, Oberingenieur
der ?irma-C. Brandt in Düsseldorf, moderne Gisenbetonbauten; 7. Professor
Dr. Pa ss orn, Reue Gntoicklungstendenzen
in der Organisafion der kommunalen £r-
roerbsbetriebe; 8. Regierungsbaumeister
Petry, Direktor des Deutschen Beton-
Vereins, Oberkassel, Crgebnisse der neueren
Cisenbetonoersuche; 9.Regierungsbaumeister
Riepert, Herstellung und Gigenschaften
der neueren Zementarten; 10. Geheimer
Regierungsrat Professor Dr. 111. S ch m i d,
Künstlerische Behandlung der Gisenbeton-
bauten. ssn uerschiedenen Rachmittagen
sallen Bauten, gemerbliche Anlagen und
Baudenkmäler der Stadt unter sachuerstän-
diger Führung besichtigt toerden. Die Ge-
bühr beträgt für jeden Teilnehmer 111. 100.
llähere Auskunft erteilen Professor D o m k e
und Professor Hertmig, Kgl. Technische
Hochschule in Hachen.
Cehrgänge über sragen des neu-
zeitlichen Städtebaues werden auf Ver-
anlassung des lllinisters der geistlichen und
Unterrichtsangelegenheiten bereits seit eini-
ger Zeit mit gutem Grfolg auf den preusji-
schen Hochschulen abgehalten. Huch an
anderen Hochschulen werden je^t solche
Ginrichtungen gelroffen, so neuerdings an
der Technischen Hochschule in Dresden, ln diesem Cehrgang, der im Hn-
schlusj an das „Seminar für Städtebau“ in der Zeit uom 7. bis 19. Oktober d. 3.
stattfindet, sallen uor Technikern und Verwaltungsbeamten, die entweder
selbst in der Gemeindeoerwaltung stehen oder zu dieser Beziehung haben, eine
Reihe uan wichtigen sragen des neuzeitlichen Städtebaues behandelt werden.
Zu dem Zwecke sind Vorträge, daran anschliefjende Besprechungen sowie Be-
sichtigungen mustergülliger Anlagen und Ginrichtungen uorgesehen. Anmel-
dungen zur Teilnahme sind an die „Direktion des Städtebau-Seminars“ (Tech-
nische Hochschule, Zimmer llr. 47, Dresden-ss., Bismarckplah 18) zu richten.
Die Gebühr beträgt für jeden Teilnehmer 111. 50.
Reues oom Heidelberger Schlofj. Hermann Schrie der in
Heidelberg hat im Selbstuerlag eine Studie „Zur Gntstehungsgeschichte des
Ottheinrichsbaues“ herausgegeben, in der mancherlei neue Gesichtspunkte
(Sortlesjung Seite IV.)
Architekt: Prof. P. ßonaf3 in Stuttgart.
Bildhauer: Prof. Habig in Stuttgart.
* Adamant-Feuerlon *
ist ein Tonmaterial, das bei hohen
Temperaturen eine ungemeine
Festigkeit gewinnt und sich mit
einer säurebeständigen, gänzlich
unporösen weiben Emaille-Glasur
überziehen labt, welche sich durch
die Brennung tief in das Grund-
material hineinzieht und sich mit
diesem aufs engste verbindet.
Adamant-F euerton
verbindet also die einzig da-
stehende Sauberkeit des Porzellans
mit der in der Praxis ebenso
notwendigen Härte und Festigkeit
des Granites, labt sich auch wie
dieser mit Hammer und Meibel
bearbeiten, ist im höchsten Grade
frostfest u. säurebeständig, springt,
reibt und splittert nicht wie Glas,
Porzellan, Hartsteingut usw.
Adamant-F euerton
ist aus diesen Gründen von höch-
stem hygienischem Werfe und das
allergeeignetsie Material für alle
sanitären Gegenstände, wie Bade-
wannen, Waschbecken u. -Tische,
Ausgüsse, Spülsteine, Aufwasch-
tische, Tröge, Klosettbecken, Uri-
nals usw., weshalb Feuertonwaren
in allen modernen Kranken-
häusern, Heil- u. Pflegeanstalten,
Irrenhäusern, Kliniken, Sanatorien,
Kurbädern, Badeanstalten zu fin-
den sind und dort nach und nach
alles andere Material verdrängen.
Adamanf-
Feuerton -Waren
sind aus diesem Grunde zweifels-
ohne auch die richtigsten Insfalla-
tionsarfikel sür alle feineren Pri-
vatbauten, wie Villen, Schlösser,
Paläste, Landhäuser usw., die An-
spruch darauf erheben, wirklich
modern zu sein. Wegen ihrer von
keinem anderen Materiale nur
annähernd erreichten Festigkeit u.
ihrem hohen hygienisch. Wert sind
nnsiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiniiiiiniiinnHiiiiiiiiinHiiiHiiiiiHiiniiiiiiiiiHiiiiinitiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiijiinniiiiiiii Adamant-Feuerton-Waren iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiim
auch für alle öffentlichen Gebäude, Bahnhöfe, Postansfalten, Schulen, Kasinos, Klubhäuser, Institute, Asyle usw. die einzig richtigen Insfallationsartikel.
Sie sind es aber auch selbst für Miethäuser und Spekulationsbauten, denn die Erfahrung hat gelehrt, dab sich Wohnungen, die mit Feuerton-Aufwasch-
tischen, Spülsteinen, Waschbütfen usw. ausgestattet sind, schneller und leichter vermieten und dabei einen höheren Mietpreis erzielen lassen, als die
in bisheriger Knappheit gehaltenen Wohnungen, von denen fast in jeder Stadt Überflub vorhanden ist.
Kataloge werden auf Verlangen gern gratis zugesandt
Twyfords Werke Raiingen bei Düsseldorf
Anzeigenpreis 25 Ps. sür die
viergespaltene Petitzeile.
Alleinige Inseratenannahme bei Rudols Mosse, Annoncen-Expedition für sämtliche
Zeitungen Deutschlands und des Auslandes, Stuttgart, Berlin, Breslau, Dresden,
Düsseldors, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Leipzig, Magdeburg, München,
— ■ : Nürnberg, Prag, Straßburg, Wien, Zürich. . . ....... :
Prospekt-Beilagen nach
= Übereinkunst. -
ßurckhcirdt Denkmal beim Ka-
tharinenhospital in Stuttgart.
Umschau (sortseljung).
fin Cehrgang zur sortbildung in Statik, fitenbetonbau und
Städtebau wird an der Technischen Hochschule in Hachen in derZeit oom
7. bis 26. Oktober d. 3. oeranttaltet. Cr ilt oornehmlich sür Baubeamte der
staatlichen und städtischen Behörden, die Lehrer der technischen Schulen und
die Ingenieure industrieller Werke bestimmt. Gr umfa)’3f folgende Vorträge:
1. Profetsor Doinke, Theorie, Gntiuerfen und Konstruktion der Gisenbeton-
bauten; 2. Professor Dr. Gemünd, Bau- und Bodenpolitik der Städte in ihrer
Bedeutung für das Wohnungsroesen; 5. Geheimer Regierungsrat Prof. Dr.-Jng.
Henri ci, Die Grundlagen sür das Gntiuerfen uan Bebauungsplänen; 4. Pro-
fessor Hertenig, Statik der Baukonstruktionen mit besonderer Berücksichtigung
der Hufgaben im Gisenbefonbau; 5. Professor Dr. Kahler, Jndustrieansiedlungen
und Stadtercneiterungen; 6. Prinatdozent Dr. techn. lllautner, Oberingenieur
der ?irma-C. Brandt in Düsseldorf, moderne Gisenbetonbauten; 7. Professor
Dr. Pa ss orn, Reue Gntoicklungstendenzen
in der Organisafion der kommunalen £r-
roerbsbetriebe; 8. Regierungsbaumeister
Petry, Direktor des Deutschen Beton-
Vereins, Oberkassel, Crgebnisse der neueren
Cisenbetonoersuche; 9.Regierungsbaumeister
Riepert, Herstellung und Gigenschaften
der neueren Zementarten; 10. Geheimer
Regierungsrat Professor Dr. 111. S ch m i d,
Künstlerische Behandlung der Gisenbeton-
bauten. ssn uerschiedenen Rachmittagen
sallen Bauten, gemerbliche Anlagen und
Baudenkmäler der Stadt unter sachuerstän-
diger Führung besichtigt toerden. Die Ge-
bühr beträgt für jeden Teilnehmer 111. 100.
llähere Auskunft erteilen Professor D o m k e
und Professor Hertmig, Kgl. Technische
Hochschule in Hachen.
Cehrgänge über sragen des neu-
zeitlichen Städtebaues werden auf Ver-
anlassung des lllinisters der geistlichen und
Unterrichtsangelegenheiten bereits seit eini-
ger Zeit mit gutem Grfolg auf den preusji-
schen Hochschulen abgehalten. Huch an
anderen Hochschulen werden je^t solche
Ginrichtungen gelroffen, so neuerdings an
der Technischen Hochschule in Dresden, ln diesem Cehrgang, der im Hn-
schlusj an das „Seminar für Städtebau“ in der Zeit uom 7. bis 19. Oktober d. 3.
stattfindet, sallen uor Technikern und Verwaltungsbeamten, die entweder
selbst in der Gemeindeoerwaltung stehen oder zu dieser Beziehung haben, eine
Reihe uan wichtigen sragen des neuzeitlichen Städtebaues behandelt werden.
Zu dem Zwecke sind Vorträge, daran anschliefjende Besprechungen sowie Be-
sichtigungen mustergülliger Anlagen und Ginrichtungen uorgesehen. Anmel-
dungen zur Teilnahme sind an die „Direktion des Städtebau-Seminars“ (Tech-
nische Hochschule, Zimmer llr. 47, Dresden-ss., Bismarckplah 18) zu richten.
Die Gebühr beträgt für jeden Teilnehmer 111. 50.
Reues oom Heidelberger Schlofj. Hermann Schrie der in
Heidelberg hat im Selbstuerlag eine Studie „Zur Gntstehungsgeschichte des
Ottheinrichsbaues“ herausgegeben, in der mancherlei neue Gesichtspunkte
(Sortlesjung Seite IV.)
Architekt: Prof. P. ßonaf3 in Stuttgart.
Bildhauer: Prof. Habig in Stuttgart.
* Adamant-Feuerlon *
ist ein Tonmaterial, das bei hohen
Temperaturen eine ungemeine
Festigkeit gewinnt und sich mit
einer säurebeständigen, gänzlich
unporösen weiben Emaille-Glasur
überziehen labt, welche sich durch
die Brennung tief in das Grund-
material hineinzieht und sich mit
diesem aufs engste verbindet.
Adamant-F euerton
verbindet also die einzig da-
stehende Sauberkeit des Porzellans
mit der in der Praxis ebenso
notwendigen Härte und Festigkeit
des Granites, labt sich auch wie
dieser mit Hammer und Meibel
bearbeiten, ist im höchsten Grade
frostfest u. säurebeständig, springt,
reibt und splittert nicht wie Glas,
Porzellan, Hartsteingut usw.
Adamant-F euerton
ist aus diesen Gründen von höch-
stem hygienischem Werfe und das
allergeeignetsie Material für alle
sanitären Gegenstände, wie Bade-
wannen, Waschbecken u. -Tische,
Ausgüsse, Spülsteine, Aufwasch-
tische, Tröge, Klosettbecken, Uri-
nals usw., weshalb Feuertonwaren
in allen modernen Kranken-
häusern, Heil- u. Pflegeanstalten,
Irrenhäusern, Kliniken, Sanatorien,
Kurbädern, Badeanstalten zu fin-
den sind und dort nach und nach
alles andere Material verdrängen.
Adamanf-
Feuerton -Waren
sind aus diesem Grunde zweifels-
ohne auch die richtigsten Insfalla-
tionsarfikel sür alle feineren Pri-
vatbauten, wie Villen, Schlösser,
Paläste, Landhäuser usw., die An-
spruch darauf erheben, wirklich
modern zu sein. Wegen ihrer von
keinem anderen Materiale nur
annähernd erreichten Festigkeit u.
ihrem hohen hygienisch. Wert sind
nnsiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiniiiiiniiinnHiiiiiiiiinHiiiHiiiiiHiiniiiiiiiiiHiiiiinitiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiijiinniiiiiiii Adamant-Feuerton-Waren iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiim
auch für alle öffentlichen Gebäude, Bahnhöfe, Postansfalten, Schulen, Kasinos, Klubhäuser, Institute, Asyle usw. die einzig richtigen Insfallationsartikel.
Sie sind es aber auch selbst für Miethäuser und Spekulationsbauten, denn die Erfahrung hat gelehrt, dab sich Wohnungen, die mit Feuerton-Aufwasch-
tischen, Spülsteinen, Waschbütfen usw. ausgestattet sind, schneller und leichter vermieten und dabei einen höheren Mietpreis erzielen lassen, als die
in bisheriger Knappheit gehaltenen Wohnungen, von denen fast in jeder Stadt Überflub vorhanden ist.
Kataloge werden auf Verlangen gern gratis zugesandt
Twyfords Werke Raiingen bei Düsseldorf